Es ist ja so: Die Arbeit von Paparazzi ist nicht gerade die würdevollste. Sie verfolgen Promis, fotografieren sie, wenn sie es am wenigsten wollen, am liebsten in Unterhosen und wenn das nicht gelingt, dann halt in Badehosen. Im Falle von Michelle Hunziker ist ihnen beides nicht gelungen, sie trug einen Jumpsuit, dafür hat sie darin jemanden geküsst!
Und zwar einen neuen Mann. Also ganz neu ist er nicht, der Nino Tronchetti Provera, immerhin hat er schon 57 Jahre auf der Welt zugebracht und 3 Kinder gezeugt. Er gehört zur italienischen Unternehmer-Dynastie Pirelli, sein Cousin Marco Tronchetti Provera ist der langjährige Chef des Reifenherstellers, er war es auch, der den verschuldeten Konzern ohne Markt- und Machteinbusse sanierte.
Nino und seine selbst gegründete Firma Ambienta aber sind weniger bekannt, obwohl sie laut eigenen Angaben vier Milliarden Euro schwer ist. Investiert wird das Geld aber nicht in Unternehmen, die sich an der Börse orientieren, sondern in solche, denen die Umwelt als Kompass dient. Sprich, es geht um Nachhaltigkeit und ökologische Technologien.
Dieser Herr ist nun also neu an Hunzikers Seite. Michelle und Nino = Mini. Ja, wenn das nicht für die Ewigkeit bestimmt ist!
Und was den Erfolg der Paparazzi angeht, muss man sagen: Von unserer Michelle gibt es immer erst Fotos, wenn sie das zulässt. Denn schliesslich habe sie gelernt, wie man ihnen ausweichen kann, sagte sie in einem Interview mit RTL. Und genau darum trifft sie sich die ersten drei Monate mit ihren Auserwählten in Garagen. Manchmal auch in guten Airbnbs. Aber vor allem in Garagen.
Diese Phase ist nun also vorbei. Heraus aus den Wohnstätten der Autos und hinein in die feinen Restaurants von Mailand!
(rofl)