Kuriose Szenen in Paris! Vor dem EM-Quali-Spiel zwischen Frankreich und Albanien weigern sich die Gäste nach dem Abspielen der Nationalhymne plötzlich zu spielen. Der Grund: Statt der albanischen Hymne wurde diejenige von Andorra gespielt. Der Stadionsprecher machte die Sache gemäss der holländischen Zeitung «AD» noch schlimmer, als er sich bei Armenien statt Albanien für den Fauxpas entschuldigte.
Die Spieler schauten sich ungläubig an, am Spielfeldrand entbrannten in der Folge hitzige Diskussionen und die Albaner erklärten, dass sie nur spielen werden, wenn auch ihre Hymne noch gespielt wurde. Wenig später ertönte die richtige Hymne aus den Lautsprechern und die Albaner sangen inbrünstig mit. Mit sieben Minuten Verspätung konnte die Partie schliesslich beginnen, Aserbaidschan Albanien verlor am Ende mit 1:4. (pre)
Nicht nur die EM, auch die nationalen Fussballklubs wollen diesen Sommer den Fussball der Frauen weiter vorantreiben. Der BSC YB lanciert deshalb für sein Frauenteam einen Mutterschutz für Spielerinnen und Trainerinnen. Wie der Berner Klub mitteilt, erhalten Spielerinnen und Trainerinnen, die während ihres letzten Vertragsjahres schwanger werden, künftig automatisch eine Vertragsverlängerung um ein weiteres Jahr.
Sorry, aber bei dem Titel musste ich echt schmunzeln🙊