1 / 10
Prinz William im Zürcher Letzigrund
Prinz William schüttelt Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider die Hand.
quelle: keystone / michael buholzer
Prinz William schaut heute Abend das Spiel der englischen Frauenmannschaft im Stadion Letzigrund in Zürich. Kurz vor 17 Uhr war er in Zürich gelandet.
09.07.2025, 17:0109.07.2025, 21:13
Heute Abend um 18 Uhr findet das Spiel England gegen Niederlande im Zürcher Letzigrund statt. Für dieses Ereignis gibt es sogar Royalen Besuch von Prinz William selbst – eine grosse Ehre für die Frauen-Nationalmannschaft von England. Kurz vor 17 Uhr ist der britische Thronfolger am Flughafen Zürich gelandet.
Dass der Prinz Fussballfan ist, ist kein Geheimnis. Den Bildern zufolge ist er ohne seine Familie angereist. Es wäre eine der letzten Chancen für Prinz William und seinen Sohn George (11) gewesen, gemeinsam zu fliegen und zu reisen. Denn sobald der Thronfolger 12 Jahre alt wird, dürfen die beiden nicht mehr im selben Flugzeug sitzen, falls Prinz William verunglücken sollte.
Bevor das Spiel begonnen hat, hat sich William offenbar mit Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider und dem CEO von UEFA Events, Martin Kallen, unterhalten. Das zeigen Bilder aus dem Stadion.

Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, Martin Kallen, UEFA Events CEO, und Prinz William schauen sich zusammen das Spiel an.Bild: keystone
Am Wochenende war bereits die niederländische Königin Maxima (54) in Luzern am Spiel der niederländischen Nationalmannschaft gegen Wales. (nib/hkl)
1 / 10
Prinz William im Zürcher Letzigrund
Prinz William schüttelt Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider die Hand.
quelle: keystone / michael buholzer
Das könnte dich auch noch interessieren:
Im Viertelfinal der Heim-EM vom nächsten Freitag wartet der schwerstmögliche Gegner auf die Schweiz: Weltmeister Spanien. Doch auch dieser hat Schwächen. Und ganz unbeschwert ist die Stimmung bei den Spanierinnen auch nicht.
Sydney Schertenleib muss es wissen. Die 18-jährige Stürmerin der Schweizer Nationalmannschaft spielt seit einem Jahr beim FC Barcelona – und damit zusammen mit dem halben spanischen EM-Team. Auf die Frage, ob dieses Spanien, am kommenden Freitag Viertelfinal-Gegner der Schweiz, Schwächen habe, antwortete sie: «Ich sehe diese Spielerinnen jeden Tag im Training. Auch sie haben Schwächen.» Nur verraten wollte Schertenleib diese Defizite nicht. «Das behalte ich für mich.»