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Abstimmungsresultate vom September 2025: Alle Infos live im Ticker

Staenderaetin Eva Herzog, SP-BS, Lisa Mazzone, Parteipraesidentin Gruene Schweiz und Nationalraetin, Celine Widmer, SP-ZH, von links, verfogen das Abstimmungsergebnis zur Abschaffung des Eigenmietwert ...
Eva Herzog (SP) und Lisa Mazzone (Grüne): Enttäuschte Gesichter beim Eigenmietwert-Nein-Komitee.Bild: keystone
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Keller-Sutter: Eigenmietwert-Reform dürfte frühestens 2028 in Kraft treten

28.09.2025, 13:4628.09.2025, 17:44
  • Am 28. September stimmt die Schweiz über zwei nationale Vorlagen ab.
  • Zum einen geht es um die E-ID. Der Bundesrat will eine staatliche, elektronische Identitätskarte einführen. Alle Infos dazu findest du hier.
  • Zum anderen geht es um den Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften. Alle Infos dazu und was es mit dem Eigenmietwert zu tun hat, findest du hier.
  • Auf kantonaler Ebene finden ebenfalls diverse Abstimmungen statt. Die Resultate findest du hier.
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17:55
E-ID: Jans sieht digitalisierte Souveränität der Schweiz gestärkt
Die E-ID kann aus Sicht von Bundesrat Beat Jans zur Sicherheit im Internet beitragen. Nach dem knappen Ja vom Sonntag versprach der Justizminister, die Bedenken der Gegnerinnen und Gegner sehr erst nehmen zu wollen.

«Im analogen Leben wissen wir auch gerne, mit wem wir es zu tun haben», sagte Jans an einer Medienkonferenz in Bern. «Warum sollte das im Internet anders sein?», fragte er rhetorisch.

«Dieser Entscheid stärkt unsere digitale Souveränität, den Wirtschaftsstandort und den barrierefreien Zugang für alle Bürgerinnen und Bürger», kommentierte der Justizminister das Abstimmungsergebnis. Er sei sehr erleichtert über den Ausgang der Abstimmung.

Der elektronische Ausweis solle den Service Public in der Schweiz stärken, so Jans. Die Digitalisierung schreite rasch voran, und um der Entwicklung nicht einfach ausgeliefert zu sein, müsse man aktiv werden.

Aus Sicht des Justizministers hat der Abstimmungskampf das Bewusstsein in der Bevölkerung für Datensicherheit geschärft. Das sei gut so. Jans sprach von «offensichtlich starken Bedenken» in der Bevölkerung. «Zentral ist: Das E-ID-Gesetz steht unter demokratischer Kontrolle», sagte er.

Ohnehin sei die Vernehmlassung zur Verordnung zum E-ID Gesetz noch bis Mitte Oktober im Gange. Danach werde der Bundesrat entscheiden, ob er aufgrund des knappen Resultats Anpassungen vornehme.

Ausserdem rief Jans in Erinnerung, dass bei Verwendung der E-ID nur diejenigen Daten abgefragt werden dürften, die in der jeweiligen Situation tatsächlich benötigt würden. Zudem werde der partizipative Prozess mit Videokonferenzen, mit dem der elektronische Ausweis erarbeitet worden sei, fortgesetzt. «Ich lade insbesondere die Gegnerinnen und Gegner ein, die kritisch waren gegenüber der Sicherheit dieser Applikation, dort teilzunehmen.»

Interessierte sollen laut Angaben des Bundes die E-ID ab 2026 kostenlos in der «Swiyu»-App bestellen können. Diese App existiert schon heute. Momentan kann man bereits eine sogenannte Beta-ID hinzufügen, als Probe für Nutzerinnen und Nutzer, wie es künftig funktionieren könnte.

Nach dem Installieren der App auf dem Smartphone benötigt man eine klassische, gültige Identitätskarte (ID) im Kreditkartenformat. Diese muss mit der Handykamera gescannt werden. Danach braucht es eine Videoaufnahme des eigenen Gesichts. Der Bund prüft dann diese Aufnahmen mit dem staatlichen Ausweisregister gegen. Wenn die übereinstimmenden Daten bestätigt werden, hat man eine gültige E-ID auf dem Handy. (dab/sda)

16:59
Eigenmietwert-Reform dürfte frühestens 2028 in Kraft treten
Bundespräsidentin Keller-Sutter äussert sich derzeit zu den beiden eidgenössischen Abstimmungen vom Samstag. Dabei erklärt sie, dass noch unklar ist, wann die Eigenmietwert-Reform eintreten wird – dies dürfte allerdings frühestens 2028 der Fall sein. Zunächst muss das das Eidgenössische Finanzdepartement die Konferenz der Kantonalen Finanzdirektorinnen und Finanzdirektoren konsultieren.
16:41
E-ID-Gegner Fiechter kritisiert Abstimmungsempfehlung der Swisscom
16:32
FDP-Dobler nach knappem Ja zur E-ID: «Es gibt viel Misstrauen.»
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Realsatire Marke Rimoldi
von PeterBlunschi
15:55
Entscheidung gefallen: Ja zu beiden Vorlagen
Auch der Kanton Zürich ist ausgezählt. Damit ist das Resultat klar: Das E-ID-Gesetz wird mit 50,4 Prozent angenommen, die Eigenmietwert-Abschaffung mit 57,7 Prozent.
15:41
Nach neuster Hochrechnung: Ja-Komitee der E-ID jubelt
15:33
Noch immer 50:50 bei der E-ID – Politologie prognostiziert ein Ja
Die siebte Hochrechnung zeigt noch immer eine 50:50-Situation. Dennoch sieht Politologe Lukas Golder nun einen Ja-Trend. So fehlen nur noch Resultate aus zwei Kantonen – Zürich und Genf, wo mit einem Ja gerechnet wird.
15:22
Politologe sieht bei Abstimmung über E-ID das Ja-Lager im Aufwind
Politologe Lukas Golder sieht im Abstimmungskrimi um das E-ID-Gesetz das Ja-Lager leicht im Aufwind. Darauf deuteten die neuesten Zahlen aus den grösseren Gemeinden hin, sagte der Forscher des Instituts gfs.bern kurz nach 15.00 Uhr im Gespräch mit Fernsehen SRF.

Schaue man nur das aktuelle Bild an, sehe man jedoch ein knappes Nein, schränkte Golder ein. «Wir können es einfach nicht sagen.»

Der Kanton Bern werde die Vorlage voraussichtlich ablehnen, Zürich fast sicher zustimmen, in Genf und der Waadt rechne er mit einem Ja, erklärte Golder. Die Hochrechnung von gfs.bern zeigte um 15.00 Uhr unverändert ein Patt von 50 Prozent Ja- gegen 50 Prozent Nein-Stimmen.

Entscheidend dürfte laut dem Politologen das Resultat aus dem Kanton Zürich sein. Die jüngste Hochrechnung des Statistischen Amtes des Kantons von 14.08 Uhr zeigte einen Ja-Stimmen-Anteil von 54,1 Prozent zum E-ID-Gesetz. Bestätige sich dieses Bild, werde es auch gesamtschweizerisch ein Ja geben, erklärte Golder. (sda)
15:06
Gerhard Andrey spricht von einem Misstrauen in die Institutionen
«Wir befinden uns in einem Krimi, den ich nicht erwartet habe», sagt Gerhard Andrey vom Ja-Komitee zur E-ID. Das Misstrauen in die Institutionen sei «bedenklich».
15:02
Immer noch 50:50 bei der E-ID
Auch die sechste Hochrechnung sieht eine Pattsituation bei der E-ID. Neu gibt es eine Hochrechnung zur Stimmbeteiligung. Diese wird demnach bei 50 Prozent liegen. Das ist mehr, als im Vorfeld angenommen.
14:54
Politologe sieht Abstimmungskrimi um E-ID als Misstrauensvotum
Politologe Lukas Golder sieht im knappen Resultat zum E-ID-Gesetz ein klares Misstrauensvotum. Die SVP, die als einzige grosse Partei die Nein-Parole beschlossen hatte, habe weit über ihr eigenes Milieu hinaus zu mobilisieren vermocht, sagte der Forscher von gfs.bern im Schweizer Fernsehen.

Nach Aussage Golders war die Skepsis nicht nur auf dem Land, sondern auch bei weniger einkommensstarken Gruppen gross. Auch die Frauen dürften mehrheitlich Nein gesagt haben zur Einführung des elektronischen Ausweises. Der Forscher sprach von «einer tief gespaltenen Schweiz - in allen Details».

Die fünfte Hochrechnung von gfs.bern im Auftrag der SRG brachte keine neuen Erkenntnisse. Der Ja- und der Nein-Stimmen-Anteil betrugen unverändert je 50 Prozent. Derzeit sehe man in den grossen Städten eine eher überdurchschnittliche Zustimmung, sagte Golder. «Es kalibriert sich um die Zahl 50. Wir können wirklich nicht sagen, wie es ausgeht.» (sda)


14:43
Fribourger Freude beim Ja-Komitee der E-ID
Der Kanton Fribourg sagt Ja zur E-ID. Das Komitee freut sich zusammen mit dem Fribourger Nationalrat der Grünen, Gerhard Andrey.
14:41
Die Resultate aus den Kantonen
Auch auf kantonaler Ebene gibt es diverse Abstimmungen. Die Resultate dazu findest du hier:
14:31
Fünfte Hochrechnung
Nach wie vor steht es bei der E-ID 50:50. Die neueste Hochrechnung von 14.30 Uhr bringt keine neuen Erkenntnisse.
14:01
Vierte Hochrechnung ist da
Auch die vierte Hochrechnung liefert keine neuen Erkenntnisse. Bei der E-ID steht es nach wie vor 50:50.
13:55
FDP-Dobler zur E-ID: «Es ist noch alles möglich.»
Der Digitec-Gründer und St. Galler FDP-Nationalrat, Marcel Dobler, zeigt sich überrascht über das knappe Rennen bei der E-ID. Geschlagen gibt er sich nicht: «Es ist noch alles möglich.»
13:49
«Bei einem knappen Ja muss die Abstimmung wiederholt werden.»
E-ID: Nils Fiechter, Präsident der Jungen SVP Schweiz, fordert eine Wiederholung der Abstimmung bei einem knappen Ja. Die Abstimmungsumfragen im Vorfeld bezeichnet er als «Gugus». Diese seien eine Manipulation der Stimmbevölkerung.
13:34
Dritte Hochrechnung ist da
Der Abstimmungssonntag avanciert zu einem richtigen Krimi. Bei der E-ID steht es nach wie vor 50:50. Der Eigenmietwert wird gemäss der dritten Hochrechnung mit 58 Prozent abgeschafft.
13:08
SP-Meyer: «Es schmerzt.»
Kann ihre Enttäuschung nicht zurückhalten: Die Co-Präsidentin der SP Schweiz und Zürcher Nationalrätin, Mattea Meyer.
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Bei der E-ID wird es unerwartet knapp
von PeterBlunschi
Die E-ID steht auf der Kippe, und das überrascht. In den Umfragen deutete kaum etwas auf einen Nein-Trend hin. Namhafte Gegner in der ersten Abstimmung 2021 hatten ins Ja-Lager gewechselt. Die Gegnerschaft hingegen war ein heterogener und zerstrittener Verbund aus Staatskritikern und Netzaktivisten. Eine Erklärung für das drohende Nein könnte ein verbreitetes Misstrauen sowohl gegen den Staat wie die digitale Welt sein, obwohl wir dort immer mehr Spuren hinterlassen, etwa durch das bargeldlose Bezahlen. Viele dürften zudem ein Gefühl von Zwängerei gehabt haben, und das hat schon mancher Abstimmungsvorlage geschadet.
13:03
SVP-Rutz ist hocherfreut: «Das Anliegen war immer breit abgestützt»
Der Präsident des Hauseigentümerverbands Schweiz und Zürcher Nationalrat, Gregor Rutz, hält mit seiner Freude nicht mehr zurück.
13:02
Zweite Hochrechnung ist da
Abschaffung Eigenmietwert: 58 Prozent Ja, 42 Prozent Nein
E-ID: 50 Prozent Ja, 50 Prozent Nein
12:53
Jubel nach erster Hochrechnung
Das Ja-Komitee jubelt über die Abschaffung des Eigenmietwerts.
12:51
«Das ist eine Überraschung»
Der Berner SP-Nationalrat Ueli Schmezer zeigt sich überrascht über das deutliche Ja zur Abschaffung des Eigenmietwerts.
12:40
Mitte-Präsident Bregy ist noch zurückhaltend mit seiner Freude
12:30
Erste Hochrechnung ist da
Abschaffung Eigenmietwert: 57 Prozent Ja, 43 Prozent Nein
E-ID: 50 Prozent Ja, 50 Prozent Nein

Die Mobilisierung auf dem Land sei hoch gewesen, sagt Lukas Golder vom GFS Bern im SRF. Dies sei ein Grund für das Ja bei der Abschaffung des Eigenmietwerts.
12:25
Verhaltene Freude beim Ja-Komitee
Ein klarer Ja-Trend zeichnet sich bei der Abschaffung des Eigenmietwerts ab. Das Ja-Komitee zeigt verhaltene Freude. Eine Person wagt schon mal ein Siegestänzchen.
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Die Schlussmobilisierung der Bürgerlichen
von PeterBlunschi
Nach den Pleiten des letzten Jahres (13. AVH-Rente, BVG-Reform) sieht es nach einem guten Abstimmungssonntag für die Bürgerlichen aus. Die Eigenmietwert-Vorlage dürfte klar angenommen werden. Die letzten Umfragen deuteten auf ein Nein hin. Das aber dürfte den Gegner mehr geschadet als geholfen haben. Vielmehr scheint es den Befürwortern gelungen zu sein, im Schlussspurt ihre Klientel zu mobilisieren. Hauseigentümer stimmen ohnehin disziplinierter ab als Mietende. Und der Eigenmietwert ist ein emotionales Thema, auch und gerade für jene, die gerne zu den Besitzenden gehören würden.
12:17
Lange Gesichter beim Eigenmietwert-Nein-Komitee
12:00
Der erste Trend ist da
- Abschaffung Eigenmietwert: Ja.
- E-ID: Kein Trend.

Der Trend zum Ja bei der Abschaffung des Eigenmietwerts sei «deutlich», sagt Lukas Golder vom GFS Bern im SRF. Vor allem in Deutschschweizer Kantonen hätten viele Stimmende zugestimmt. Offenbar hätten die Hausbesitzerinnen und -besitzer die Reihen geschlossen am Ende der Kampagne. Im Vorfeld war mit einem knappen Resultat gerechnet worden.

Bei der E-ID gebe es noch keine Tendenz zu einem «Ja» oder einem «Nein».
11:40
Der Fahrplan
Ab 12 Uhr wissen wir, in welche Richtung der heutige Abstimmungssonntag geht. Dann wird der erste Trend veröffentlicht.
11:35
Erste Resultate aus dem Aargau sind da
Eigentlich werden die Ergebnisse erst ab 12 Uhr bekanntgegeben – wie fast immer veröffentlichen einige Aargauer Gemeinden aber schon etwas früher erste Zahlen. Heute kommt das erste Resultat aus Mandach: Die Abschaffung des Eigenmietwerts wird mit 112 zu 32 Stimmen angenommen, das E-ID-Gesetz mit 104 zu 40 Stimmen abgelehnt. Repräsentativ dürfen diese Zahlen für den Rest der Schweiz kaum sein.
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Prognosemarkt zeigt Nein beim Eigenmietwert
von PeterBlunschi
Im Prognosemarkt 50plus1 des Zürcher Politologen Oliver Strijbis macht eine ausgewählte Gruppe von Teilnehmenden Vorhersagen zu den Abstimmungen. Der aktuelle Trend überrascht nicht: Demnach dürfte die E-ID mit einem Ja-Anteil zwischen 50 und 60 Prozent angenommen werden. Die Eigenmietwert-Vorlage, oder vielmehr die Objektsteuer auf Zweitliegenschaften, dürfte auf weniger als 50 Prozent kommen und damit ungeachtet des Ständemehrs abgelehnt werden.
11:18
Und natürlich auch noch das Wichtigste zum Eigenmietwert
11:17
Damit du heute mitreden kannst ...
... das Wichtigste zur E-ID in aller Kürze:
11:13
Um 12 Uhr schliessen die Urnen
Der heutige Abstimmungssonntag verspricht Hochspannung. Während sich zur E-ID ein klares Ja abzeichnet, ist das Rennen um die Abschaffung des Eigenmietwertes komplett offen. Die letzten Umfragen lassen keine klare Tendenz erkennen.
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Alle in der Schweiz angenommenen Initiativen
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Alle in der Schweiz angenommenen Initiativen
Volksinitiative «für ein Verbot des Schlachtens ohne vorherige Betäubung»Komitee: Kantonale Tierschutzvereine von Bern und Aargau sowie AntisemitenAbgestimmt am: 20.08.1893Inkrafttreten am: 22.12.1893
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Darum geht es bei der Abstimmung zum Eigenmietwert
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517 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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FamilyGuy
28.09.2025 13:11registriert März 2020
Die E-Id ist doch freiwillig…. keiner der Gegner muss sie nutzen… aber sie wollen andere bevormunden, die speditivere Behördengänge fördern will… was soll das?
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Marco;
28.09.2025 12:44registriert Dezember 2023
Was man jetzt schon sagen kann, die Umfragen vor den Abstimmungen kann man sich sparen, da sie komplett falsch sind.
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Nordkantonler
28.09.2025 11:33registriert September 2020
Und wie die Konkurrenz vermeldet, gibt es bereits erste Ergebnisse aus dem Aargau - wie immer.

Warum wird so ein Verstoss gegen die Sperrfrist eigentlich nicht geahndet? Man mag argumentieren, dass das ja nciht so schlimm sei, aber wenn man schon so einfache Spielregeln ignoriert, wo wird dann wohl noch geschlampt?
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Wegen Palästina-Demo: Verkehr am Zürcher Paradeplatz stark eingeschränkt
Zurzeit ist wegen einer Demonstration der Tram- und Busverkehr um den Zürcher Paradeplatz eingeschränkt, wie der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) über seine Webseite berichtet. Es sei mit Verspätungen, Ausfällen und Umleitungen zu rechnen.
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