Grössere Regenfälle schwächen Trockenheit in einzelnen Regionen ab
Nach der grossen Trockenheit sind seit Freitagnachmittag in der Schweiz grössere Mengen Niederschläge gefallen. Örtlich waren es sogar über 100 Liter Regen pro Quadratmeter. In den nächsten Tagen dürfte es bei recht sonnigem Wetter nur wenig Niederschläge geben.
Die Gewitter am Freitag und Samstag sorgten allerdings für eine recht ungleichmässige Verteilung des Regens. Im Wallis, im Bünderland und im Südtessin gab es gebietsweise praktisch keinen Regenn, wie MeteoNews am Montag mitteilte.
Besonders stark regnete es hingegen seit Freitagnachmittag in Altenrhein SG (117 Liter pro Quadratmeter), auf dem Jura-Gipfel Chasseral (106), in der Entlebucher Gemeinde Flühli LU (104) und auf dem Säntis (104).
Die aktuelle Trockenheit sei durch die Regenfälle vielerorts etwas abgeschwächt worden, schreibt der Wetterdienst. In den kommenden Tagen dürfte es wieder sommerlich warm, aber nicht mehr heiss werden. (sda)
