Die Zürcher SP könnte nach 32 Jahren wieder in den Ständerat einziehen: Daniel Jositsch könnte gemäss der ersten Hochrechnung als einziger das absolute Mehr schaffen - allerdings nur sehr knapp. Die anderen acht Kandidaten dürften es verpassen.
Auf den zweiten und dritten Plätzen folgen Ruedi Noser (FDP) und Hans-Ueli Vogt (SVP). Schlecht sieht es aus für Bastien Girod (Grüne) und Martin Bäumle (glp). Ebenfalls keine Chancen haben die beiden Frauen, Barbara Schmid-Federer (CVP) und Maja Ingold (EVP).
Abgeschlagen sind die beiden Kandidaten von Piratenpartei und ECOPOP, David Herzog und Joel von Allmen.
Die Hochrechnung basiert auf 45 von insgesamt 184 ausgezählten Gemeinden und Stadtkreisen. (sda)