Super Mario kann dich nun in Google Maps ans Ziel navigieren.
Google bringt «Super Mario» in die Google-Maps-App. Und so kannst du Mario aktivieren.
10.03.2018, 18:5611.03.2018, 10:45
Am 10. März feiern Gamer rund um die Welt den berühmtesten Helden der Videospielgeschichte. Dies liegt daran, dass sich aus dem englischen Datum (March 10) das Wort «MAR10» bilden lässt, also Mario.
Dieses Jahr hat sich Google eine besondere Überraschung ausgedacht: Mario gibt sein Debüt in Google Maps – und so kannst du ihn freischalten.
- Aktualisiere – falls notwendig – Google Maps.
- Öffne die Google-Maps-App.
- Wähle «Route» und gib einen beliebigen Zielort ein.
- Nun erscheint am unteren Rand ein ?-Block. Ein Klick auf das ?-Icon aktiviert Mario in der Navigation von Google Maps.
Mit einem Klick auf den Button «LET'S-A GO!» verwandelt sich der Richtungspfeil in Google Maps in Mario.
Super Mario ist nicht nur am heutigen Mario-Tag, sondern für eine Woche in Google Maps integriert.
Was nach einem genialen PR-Stunt von Nintendo klingt, ist offenbar keine Werbeaktion. Google bestätigte dem US-Techblog Techcrunch, dass Nintendo für diese Aktion nichts bezahlt habe. Es ist auch nicht das erste Mal, dass Google eine Videospiel-Figur in seine Apps integriert. Beispielsweise konnte man auch schon Pac-Man in Google Maps spielen.
So kannst du Mario in Google Maps freischalten:
(oli)
Das könnte dich auch interessieren:
Das könnte dich auch interessieren:
Das könnte dich auch noch interessieren:
Auf X kursiert eine besonders gewiefte Betrugsmasche: Öffentliche Beschwerden an grosse Firmen werden abgefischt. Und so kam es, dass eine missratene Flugreise doch kein Happy End hatte.
Ich kenne einige der aktuellen Betrugsmaschen von Cyberkriminellen: Kürzlich rief mich die «Kantonspolizei Zürich» an und eine Stimme ab Band informierte mich, dass ich wegen einer Kriminaltat gleich an eine echte Person weitergeleitet würde. Ich hängte noch vorher auf, es war zu offensichtlich, dass sich die echte Polizei nicht auf diese Art bei der Bevölkerung melden würde. Ich habe auch einem Betrüger auf Ricardo meine Kontoangaben nicht preisgegeben, als der behauptet hatte, er brauche diese, um die gekaufte Ware per Kurier bei mir abholen zu lassen.