Aargau: Blutkonserven-Knappheit – jetzt will Blutspendedienst mehr Rentner anzapfen
- In der Region Aargau-Solothurn herrscht ein Mangel an Blutkonserven. 2014 musste der Blutspendedienst Aargau-Solothurn von anderen Stellen 1060 Blutkonserven zukaufen. 2015 waren es rund 700 Blutkonserven, wie die «Aargauer Zeitung» schreibt.
- Deshalb hat dieser per 1. Januar das Höchstalter für Spender in der Region um fünf Jahre angehoben. Das Höchstalter beträgt nun 75 Jahre.
- Der Blutspendedienst Aargau-Solothurn betont, dass das Spenden für ältere Menschen ungefährlich ist. Gerade bei älteren Spendern treten beispielsweise
weniger spendeassoziierte
Nebenwirkungen wie zum Beispiel vasovagale
Reaktionen, besser bekannt
als ‹Kollaps›, auf. (rwy)
