Bern
BärnToday

Das hat der neue Wirt im Campagna in Belp vor

Bild
Bild: Zur Verfügung gestellt

Das hat der neue Wirt im Campagna in Belp vor

Acht Jahre war er in St. Gallen, nun ist er zurück in seiner Heimat: Shpetim Jemini ist der neue Wirt im Campagna in Belp. Im September hat er das Restaurant an der Aare übernommen. Gegenüber BärnToday sagt er, welche Ideen er umsetzen will.
07.11.2024, 06:2907.11.2024, 07:02
Fabiola Hostettler / ch media
Mehr «Bern»

Noch gibt es keine Pizza im Restaurant Campagna, doch der neue Chef Shpetim Jemini will das ändern. Aktuell stehe der Pizzaofen noch zu weit weg von der Küche, weshalb die italienische Spezialität noch nicht auf der Karte stehe.

«Diese Woche gibt es bei uns noch Wild, danach bieten wir bis Mitte Januar Schweizer Spezialitäten an», sagt der Wirt, der seit September die Verantwortung im Campagna trägt. Bis zum 13. Januar bleibt das Restaurant geöffnet, dann folgen zwei Wochen Betriebsferien, während denen Umbauarbeiten an der Küche geplant sind. Ab dem 27. Januar sollen Gäste dann nebst den Schweizer Spezialitäten auch Pizza und Pasta zur Wahl haben.

Rückkehr in die Heimat

Jemini fühlt sich in der Region wohl, für ihn ist der Umzug nach Belp ein Nachhausekommen. Er ist in Signau geboren, arbeitet seit 2001 selbständig als Wirt und führte in den letzten acht Jahren in St. Gallen ein Restaurant. Nun fühlt er sich wieder zu Hause – in der Region Bern seien die Leute offener als an anderen Orten.

Die Übernahme des Campagna sei zwar nicht reibungslos verlaufen – sie wäre beispielsweise erst auf Oktober angesetzt gewesen, wurde aber spontan auf September vorgezogen. Auch sonst hätte er sich den Wechsel etwas anders vorgestellt.

Start trotz Schwierigkeiten gelungen

Mittlerweile habe sich jedoch alles gut eingependelt, wie Jemini sagt. «Wir haben sehr gut angefangen, das Wetter hat zudem mehr oder weniger mitgespielt», bilanziert er seine ersten zwei Monate im Campagna.

Die Stammgäste seien dem Restaurant auch mit dem neuen Wirt treu geblieben und auch die meisten Mitarbeitenden gehörten weiterhin zum Team. «Einige neue Gesichter habe ich mitgebracht. Alle sind zufrieden und arbeiten motiviert», sagt Shpetim Jemini.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!