Ein Thurgauer Kantonspolizist aus Sulgen hat sich am Freitag ins Bein geschossen. Warum sich der Schuss aus der Dienstwaffe des 41-Jährigen löste, ist noch unklar. Er musste mit mittelschweren Verletzungen am Unterschenkel ins Spital.
Zwei Kollegen wurden wegen allfälliger Gehörschäden ambulant behandelt. Die genauen Umstände des Unfalls seien noch unklar und Gegenstand weiterer Abklärungen, teilte die Polizei mit. Zur Spurensicherung sei der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau aufgeboten worden.
(tam/sda)
"Ein Schuss hat sich aus der Waffe gelöst".
Entweder er hatte eine Waffe aus dem 19en oder früherem Jahrhundert, oder es ist ein Märchen.
Ein Schuss löst sich NIE allein aus einer Waffe.
Die Waffe wird IMMER abgefeuert.
Meist bewusst, manchmal aus Schusseligkeit.
Hier tippe ich auf Zweites...