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Mach Staycation! Hier kommen die 10 besten Spartipps für Ferien daheim

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Mach Staycation! Hier kommen die 10 besten Spartipps für Ferien daheim

Stressige Flugreisen, teure Hotels und Overtourism? Nope! Feriengefühl? Kommt trotzdem – versprochen! Mit diesen 10 Tipps werden deine Herbstferien zur Abenteuerreise durch Museen, Flohmärkte, Sonnenaufgänge.
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17.09.2025, 15:4818.09.2025, 06:06
Sabina Galbiati
Sabina Galbiati
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Ferien in der Schweiz? Die kosten doch ein Vermögen? Richtig. Aber was, wenn du einfach von zu Hause aus Ferien machst? Das geht gut günstig – sogar in der Schweiz! Hier kommen 10 Tipps für fast gratis erholsame, abenteuerliche oder naturnahe Ferien daheim.

Keine Sorge! auch hier wirst du genug Social-Media-taugliche Selfie-Sujets bekommen.

Tagesausflüge mit dem Sparticket planen

Im Herbst sind viele Regionen weniger überlaufen. Wer früh bucht oder unter der Woche reist, ergattert oft Spartickets für die Zugfahrt oder sogar das Tages-GA seiner Gemeinde (dafür müsst ihr aber echt früh planen). Ideal sind solche Tickets für Tipp fünf, sechs und je nach dem Tipp vier.

Mit Aussicht statt teurem Restaurantbesuch

Pack deine Lieblingssnacks ein, schnapp dir eine Decke und such dir einen Spot mit schöner Aussicht – am See, auf dem Hügel oder im Park. Das Herbst-Picknick lässt sich super mit einer Velotour oder kleinen Wanderung verbinden und je nach Wetter reichts sogar zum Grillieren an einer Feuerstelle im Wald oder am See. Günstig, entspannt und mit etwas szenischem Geschick garantiert Instagram-tauglich.

Sonnenaufgangs-Wanderung mit Thermos-Kafi & Zmorge

Zugegeben: Früh aufstehen ist in den Ferien für viele ein No-Go. Aber immerhin wird’s im Herbst später hell. Also reden wir lediglich von mediumfrühem Aufstehen und das kann sich wirklich lohnen.

Bestimmt gibt es auch bei dir in der Nähe einen Hügel oder Aussichtspunkt, von wo der Sonnenaufgang zum Event wird. Also pack den Thermos-Kafi und die Gipfeli ein und los geht’s. Mit dem richtigen Herbstlicht und ein paar dünnen Nebelschwaden reichts vielleicht sogar für die schönsten Wetterbilder bei SRF Meteo.

Städtetrip light: Schweizer Städte touristisch erkunden

Kennst du eigentlich Fribourg, Neuchâtel oder Biel? Was ist mit Solothurn, Bellinzona oder das mittelalterliche Städtchen Greyerz? Wenn deine Antwort Nein lautet oder «da fahre ich immer vorbei, wenn…», dann solltest du diese charmanten Städtchen unbedingt besuchen. Buche eine Stadtführung (die kosten nicht die Welt), such dir gute und günstige Restaurants, Beizen oder legendäre Take-aways schon vorab raus. Besuch das Stadtmuseum, mach eine Secondhand-Tour oder schlendere durch den Wochenmarkt und lass dich vom Charme dieser Städte einlullen.

Gratis-Museen oder freie Museumstage nutzen

Perfekt für graue Tage: Wusstest du, dass es in der Schweiz über 1300 Museen gibt? Und es kommt noch besser: Viele von ihnen sind gratis oder bieten an bestimmten Wochentagen kostenlose Eintritte. Ein Blick auf die Website lohnt sich immer. Hier findest du eine Museums-Übersicht. Es schifft gottvergessen oder du bist faul wie Sau? Dann besuch Museen weltweit virtuell mit Google Arts & Culture.

Tour de Flohmärkte statt Shopping-Trip im Ausland

Shoppen muss nicht teuer sein. Wie wär’s mit einer Flomi-Tour in der nächstgelegenen Stadt? Meist findest du nicht nur Vintage-Schätze oder gar Antiquitäten, sondern mit etwas Shopping-Glück deinen neuen Lieblingspulli oder den einen Gürtel, der genau zu der einen Hose passt, die genau zu deinen Lieblingsschuhen passt. Hier geht’s zu den Flomi-Terminen. Alternativ machst du einfach eine Tagestour durch die Brockenhäuser und Secondhand-Läden – das geht auch bei schlechtem Wetter wie von selbst.

Kostenlose Events und Ausflugsziele nutzen

Ja es gibt sie auch in der Schweiz: Kostenlose Events und Ausflugsziele. Informier dich online über Herbstmärkte, die Mittelaltermärkte in Luzern und Bremgarten oder Kürbisausstellungen. Auch botanische Gärten und viele Wildparks wie der Wildpark Langenberg und Sihlwald bei Zürich, Roggenhausen in Aarau, Peter & Paul in St. Gallen oder der Alpenwildpark in Interlaken verlangen keinen Eintritt. Du stehst auf Stadtführungen? Wie wäre es dann mit einem Free Walk in Zürich, Basel, Bern oder Genf?

Die etwas andere Schnitzeljagd: Gratis ernten

In der ganzen Schweiz gibt es Obstbäume, Nussbäume und Sträucher von denen Passantinnen und Passanten ernten dürfen – und das gratis und ganz legal. Die Standorte findest du auf mundraub.org. Einfach in die Karte hineinzoomen und nach dem nächsten Zwetschgen-, Apfel- oder Birnenbaum stöbern. Ähnlich funktioniert meinobstgarten.ch. Allerdings sind die reifen Früchte hier nicht kostenfrei.

Für kalte, nasse Tage: Themenabend daheim

Mach aus deinem Wohnzimmer Paris oder Marrakesch: mit Musik, Essen und einem passenden Film oder Deko. So fühlt sich ein Abend gleich wie ein Kurztrip in ein anders Land an.

Immer, wenn es regnet: Mini-Wellness zuhause

Mit Badesalz, Musik, Tee und Decke wird das Badezimmer zur Therme. Besonders schön: Duftkerzen mit Zimt, Apfel oder Vanille für extra Herbstfeeling.

Noch nicht genug? Hier findest 100 Dinge, die du in der Schweiz gratis unternehmen kannst. Und alle weiteren Spartipps gibt's wie immer hier.

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Zu viel Social Media ist nicht gut für uns − und trotzdem scrollen wir weiter. Wie wirkt sich die Social-Media-Nutzung auf die mentale Gesundheit aus? Dieser Frage ging Wirtschaftsingenieur Valon Ibraimi in seiner Bachelorarbeit auf den Grund.
Auf die Idee für seine Bachelorarbeit kam Valon Ibraimi nicht durch eine Instagram-Story, sondern analog – durch ein Gespräch mit einem Neuropsychologen, der erklärte, wie stark Menschen mit neurologischen Verletzungen unter der digitalen Reizüberflutung leiden. Konzentrationsprobleme, Reizbarkeit, Erschöpfung. Nicht nur für Patientinnen und Patienten ein Thema, sondern potenziell für uns alle. Der Gedanke liess Ibraimi nicht mehr los und er fragte sich: «Wie wirkt sich Social Media eigentlich im Alltag auf die Psyche aus? Und sind wir nicht alle ein bisschen digital überfordert»?
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