Emily National
Ich war in der Romandie, um die stereotypischen Unterschiede zwischen den Romands und den Deutschschweizern zu untersuchen. Und habe unabsichtlich einen Zickenkrieg ausgelöst.
03.05.2023, 13:4903.05.2023, 14:41
Ziemlich Zürich-zentriert. Das war bis jetzt meine Erfahrung in der Schweiz. Zum Glück gibt es watson Romandie. Und ein Besuch da ist längst fällig.
Sowohl bei watson in Zürich als auch im Büro in Lausanne habe ich eine Runde Interviews gemacht. Ich wollte wissen, was für Klischees die Deutschschweizer und die Romands voneinander haben. Was ich bekommen habe, war einen Berg von Beleidigungen ...
Ich war nur zwei Tage in der Redaktion in Lausanne, aber ich hatte den Eindruck, dass sie fleissig und freundlich sind. Der Hauptunterschied bestand darin, dass ich um 13.00 Uhr statt um 11.45 Uhr Mittag essen musste. Das war für mich persönlich unverzeihbar.
Emily National
Die Kanadierin Emily Engkent wohnt seit zwölf Jahren in der Schweiz. In ihren Videos erzählt sie, welche Schweizer Eigenheiten ihr aufgefallen sind und wie sie versucht, sich zu integrieren. Sie redet Deutsch und spielt Jass, aber hasst Fondue. (Sorry!)
Du kannst ihr auch auf
Twitter,
Instagram und TikTok folgen. Und
hier kannst du ihr Buch «Emily erklärt die Schweiz» finden.
Mehr Videos:
Was ist erotischer: Flirten auf Schwiizerdütsch oder Französisch?
Video: watson/Emily Engkent
Die watsons im Französisch-Test
Video: watson/Camille Kündig, Emily Engkent
Komische Dinge, die Deutschschweizer machen
Video: watson/Camille Kündig, Emily Engkent
30 lustige Bilder, die zeigen, was das Internet von uns hält
1 / 32
30 lustige Bilder, die zeigen, was das Internet von uns hält
Natürlich ist das Sackmesser weltweit bekannt.
quelle: imugr
«Dr Papscht het z’Spiez...» – Spass mit schweizerdeutschen Zungenbrechern
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Was die Leute früher alles in LP-Hüllen versteckten ... und mit der Zeit dort vergessen haben! Nun, all diese Dinge gibt es beim Instagram-Account «Things I Found In Records» zu bestaunen, der von Jeff Ogiba geführt wird, seines Zeichens Betreiber des Black-Gold-Plattenladens in Brooklyn NY. «Zeugs, das ich in Plattenhüllen gefunden habe» – der Name ist Programm: