So ähnlich könnte ein iPhone 6C aussehen.konzeptbild: 3dfuture 26.03.2015, 16:1926.03.2015, 17:19
Apple soll für Herbst 2015 gleich drei neue iPhones planen. Dies glaubt zumindest der taiwanische Techblog Digitimes, der mit seinen iPhone-Prophezeiungen schon des öfteren daneben lag. Was spricht also dafür, dass Apple nebst den gesetzten iPhone 6S und 6S Plus (siehe Slideshow) zusätzlich einen Nachfolger des iPhone 5C lancieren wird?
Auf den ersten Blick wenig: In der iPhone-Familie gilt das iPhone 5C als das schwarze Schaf: Billiger Plastik, der mit 8 GB viel zu kleine Speicher und dazu ein überrissener Preis machen es selbst eingefleischten Apple-Fans schwer, sich für das 5C zu erwärmen. Apple hält das mässig erfolgreiche «Einsteiger»-iPhone wohl nur am Leben, weil es mit seinem 4 Zoll grossen Display deutlich kleiner als das iPhone 6 und 6 Plus ist und die bunten Farben jüngere Kunden ansprechen sollen.
iPhone 6 Plus (links), iPhone 6 und iPhone 5C.bild: via übergizmo Dass Apple das 5C bis heute nicht aus dem Verkauf genommen hat, macht einen Nachfolger zumindest nicht unwahrscheinlicher. Ein neues kleines iPhone wäre aus Kundensicht auf jeden Fall wünschenswert. Das 6C darf auch gern aus Plastik und langsamer als das 6S sein, solange es Apple zu einem vernünftigen Preis anbietet und ausreichend Speicher spendiert. Das wäre umso wichtiger, da sich der iPhone-Speicher, im Gegensatz zu vielen Handys mit Windows und Android, nicht mit Speicherkarten erweitern lässt.
Alle wichtigen Gerüchte zum iPhone 6S und 6S Plus
1 / 35
Alle wichtigen Gerüchte zum iPhone 6S und 6S Plus
Am 9. September (Mittwoch) präsentiert Apple die neuen iPhones.
quelle: epa/epa / franck robichon
Das könnte dich auch interessieren
(oli)
Das könnte dich auch noch interessieren:
Sicherheitsforschern ist angeblich ein schwerer Schlag gegen russische Elitehacker gelungen. Einmal mehr im Mittelpunkt: die Gruppe «Sandworm».
Das Sicherheitsunternehmen WithSecure hat eine bislang unbekannte Schadsoftware entdeckt, die eine virtuelle Hintertür in bestimmte Windows-Systeme einbaut und für Cyberangriffe verwundbar macht.