Falls du die letzte Woche in einer Höhle verbracht hast, hier zunächst die News: Apple lanciert (im November) ein iPad Pro, das mit einem digitalen Stift bedient werden kann, dem Apple Pencil.
Marketing-Chef Phil Schiller stellte den Stift vor:
Der watson-Redaktor konnte den Apple Pencil beim Hands-on in San Francisco ausprobieren. Erster Eindruck: Das Schreiben und Zeichnen auf der Glasoberfläche fühlt sich ziemlich echt an, fast so, als würde man etwas mit einem Bleistift auf Papier festhalten. Entscheidend für das authentische Schreibgefühl ist die schnelle Reaktionszeit. Die Stiftbewegungen werden ohne Verzögerung erfasst.
Während sich die Tech-Journalisten, die den Apple Pencil ausprobieren konnten, (abgesehen vom Preis von 99 Dollar) begeistert zeigten, ging im Internet das Geplärre los: Apple kopiere wieder mal die Konkurrenz, und Steve Jobs habe sich gegen einen Stift ausgesprochen ...
Und dann gab es die witzigen Reaktionen, wie die von IKEA:
Indem IKEA Singapur auf die legendären Bleistiftstummel Bezug nahm, gelang eine witzige Guerilla-Marketing-Aktion, die dem Unternehmen bei Facebook über 7000 Likes und viele Storys einbrachte.
Manche Internet-Nutzer erinnerten sich auch an die letzte gelungene Macbook-Parodie der Schweden («BookBook»).
La presentazione dell #ApplePencil è stata chiaramente una parodia del #BookBook di Ikea | https://t.co/8CW1qrKk7Q #AppleEvent
— Giorgia Schina (@gischina) 9. September 2015
Natürlich versuchten auch viele andere von der grossen Aufmerksamkeit für die neuen Apple-Produkte zu profitieren. Sehenswert ist unter anderem auch die folgende Apple-Bleistift-Parodie.