Digital
Digital kompakt

Bei Ihrem nächsten 800-Franken-iPhone sparen Sie CHF 7 – Apple baut Musikerkennung in iOS 8 ein

Gibt's Shazam bald vorinstalliert?
Gibt's Shazam bald vorinstalliert?

Bei Ihrem nächsten 800-Franken-iPhone sparen Sie CHF 7 – Apple baut Musikerkennung in iOS 8 ein

17.04.2014, 08:4717.04.2014, 14:18

Der iPhone-Hersteller plant angeblich, in einer zukünftigen iOS-Version eine Songerkennungs-Software zu implementieren. Das berichtet das Techportal Bloomberg. Demnach arbeitet Apple mit Shazam zusammen. Das Unternehmen betreibt unter dem gleichen Namen mit 90 Millionen monatlichen Usern seit längerem erfolgreich eine solche App.

Sollte die Funktion ihren Weg ins neue iOS finden (die nächste Version wäre iOS 8), wird man keine zusätzliche App mehr installieren müssen. Shazam kostet ohne Werbung sieben Franken. Das Musikerkennungs-Feature wird direkt in das Betriebssystem integriert sein. User werden Siri direkt fragen können: «Was für ein Lied ist das?» Worauf die Sprachassistentin den korrekten Namen ausgibt. Eine Funktion, die mit «Google Now» schon seit Längerem möglich ist. (pru)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Vertrauliche Dokumente aus der Schweiz landen auf fremden Servern – wegen KI im Parlament
KI-Programme wie ChatGPT und DeepL lassen eidgenössische Politikerinnen und Politiker nachlässig mit Datenschutzvorschriften werden. Damit gefährden sie die Sicherheit der Schweiz.
Eine zweisprachige Kommissionssitzung über den Streitbeilegungsmechanismus mit der EU? Der Redeschwall eines Tessiner Ratskollegen zum neuen Kostendämpfungspaket im Gesundheitsbereich? Oder die technischen Ausführungen einer Expertin zum neuen Solarförderungsmodell? Nicht nur in solchen Fällen greifen die eidgenössischen Parlamentarier gerne auf die Hilfe künstlicher Intelligenz zurück.
Zur Story