Keine unbekannten Dinge USB-Sticks in eigene Geräte stecken: Diese Sicherheitsregel gilt es wieder einmal in Erinnerung zu rufen. Wer dagegen verstösst, riskiert unter Umständen, die Computer-Schaltkreise unwiderruflich zu «grillieren».
Der USB-Killer ist laut Angaben auf der Website dafür gedacht, den Spannungsschutz bei Computern zu überprüfen. Man steckt das Ding ein und findet es auf die harte Tour heraus.
Im letzten Herbst gab es bereits alarmierende Medienberichte und Videos.
Doch nun ist alles noch viel schlimmer, denn es gibt den USB-Killer in der Version 3.0. Kostenpunkt 50 Euro. Und für 15 Euro zusätzlich wird (versandkostenfrei) auch noch ein «Adaptor Kit» mitgeliefert, das es dank verschiedener Adapter ermöglicht, neben USB 2.0 auch andere Anschlüsse zu attackieren. Von microUSB über USB-C bis Lightning (iPhone und iPad). 🙈
So funktioniert der USB-Killer:
(dsc, via Naked Security)
Mit einem simplen Smartphone-Kit sollen Männer im Do-it-yourself-Verfahren die Qualität ihrer Spermien überprüfen können. Wie die Handykamera die Spermaqualität messen kann, wird laut Bericht von Spiegel Online im Fachblatt «Science Translational Medicine» wie folgt beschrieben:
Das Motiv der Forscher der Harvard Medical School in Boston:
Das an der Harvard Medical School in Boston entwickelte Testsystem besteht laut «Spiegel»-Bericht aus einem kastenförmigen Zubehörteil, das mit dem Smartphone gekoppelt wird.
Die unbehandelte Spermaprobe werde mit Unterdruck auf einen Einmal-Chip gesogen, der ins Zubehörteil gesteckt werde. In weniger als fünf Sekunden analysiere die Kamera des Smartphones die Konzentration und Beweglichkeit der Spermien in der Probe. Eine App führe den Nutzer durch die Anwendung.
Hunderten Millionen iPhones droht nicht die Löschung durch Kriminelle: Apple hat die erpresserischen Behauptungen der Hacker-Gruppe Turkish Crime Family dementiert. In einer Stellungnahme gegenüber Forbes teilte der US-Konzern mit, dass es keine Einbrüche ins System gab und die bei iCloud (auf Apple-Server gespeicherten) Nutzerdaten sicher seien.
Die angebliche Liste mit E-Mail-Adressen und Passwörtern, die den Hackern in die Hände gefallen sei, stamme von einem früheren Einbruch in das System eines anderen Dienstes. Laut US-Blog 9to5Mac könnte es sich um Yahoo handeln.
Apple überwacht gemäss eigenen Angaben aktiv alle Vorgänge rund um die eigenen iCloud-Dienste, um nicht autorisierte Zugriffe zu verhindern. Und man arbeite mit Strafverfolgungsbehörden zusammen, um die Kundendaten zu schützen.
Bezüglich Sicherheitsvorkehrungen rät Apple allen Usern, starke Passwörter festzulegen, diese nicht mehrmals zu verwenden und die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren.
(dsc, via 9to5Mac)
Facebook hat laut Medienberichten damit begonnen, Nutzer vor dem Teilen von Fake-Inhalten zu warnen. Wie üblich teste das US-Unternehmen das neue Feature vorerst nur mit einer kleinen Nutzergruppe, schreibt der Social Media Watchblog. Auf der Hilfe-Seite von Facebook werde das Feature aber bereits erklärt. Falls die Echtheit des Inhalts von unabhängigen Fact-Checkern angezweifelt werde, poppe vor dem Teilen ein Warnhinweis auf. Wer dennoch teilen wolle, könne dies natürlich tun.
Die ganze Story gibts beim «Guardian».