Digital
Digital-News

Heisses Gerücht zum iPhone 8 ++ Wertvolle Notebook-Prototypen angeblich gestohlen

Digital-News

Heisses Gerücht zum iPhone 8 ++ Wertvolle Notebook-Prototypen angeblich gestohlen

10.01.2017, 07:4810.01.2017, 14:00
Mehr «Digital»
Schicke uns deinen Input
avatar
CES 2017: Wertvolle Prototypen angeblich gestohlen
Auf der Tech-Messe CES in Las Vegas gab es viele neue Gadgets zu sehen, darunter ein Notebook mit drei Bildschirmen. Nun meldet der US-Hersteller zwei Prototypen als gestohlen. PR-Stunt oder Industriespionage?
Bild
Razers Project Valerie sorgt erneut für Aufregung.

Für Hinweise, die zur Identifizierung und Festnahme der Täter führen, hat Razer eine Belohnung in der Höhe von 25'000 Dollar ausgesetzt.

Die ganze Story gibts hier bei Spiegel Online
Glas und Stahl: Das iPhone 8 soll wie das iPhone 4 werden
Es ist vorerst nur ein weiteres Gerücht aus China, aber was für eins: Laut einem aktuellen Bericht von Digitimes übernimmt Apple für das iPhone 8 ein Design-Prinzip, das beim iPhone 4 und 4S für Furore sorgte. Laut der unbestätigten Meldung bestehen die Vorder- und die Rückseite aus je einer bruchsicheren (!) Glasplatte, die von einem Rahmen aus Edelstahl zusammengehalten werden.

Das Sandwich-Design würde bedeuten, dass Apples Chefdesigner Jony Ive genug hat von aus Aluminium gefrästen Unibody-Gehäusen. Ausserdem ist davon auszugehen, dass der physische Home-Button endgültig verschwindet und mit dem Fingerabdruck-Scanner (TouchID) unters Sicherheitsglas wandert.
Bild
Ein weiterer Vorteil der Glas-Rückseite: Sie würde das kabellose Aufladen (Induktion) des Geräts durch Auflage auf eine Ladestation erleichtern.

Falls Apple den bisherigen Produkte-Zyklus beibehält, wird das iPhone 8 (oder heisst es iPhone X?) im Herbst lanciert. An der Wall Street reibt man sich bereits die Hände: Finanzanalysten gehen von einem Super-Cycle aus. Es wird spekuliert, dass Apple die eigenen Verkaufsrekorde pulverisiert.

via 9to5Mac
Greenpeace rügt Amazon, Netflix und Co.
Greenpeace hat den US-Technologieriesen Apple, Facebook und Google gute Noten beim Einsatz erneuerbarer Energien bescheinigt. Der Cloud-Computing-Marktführer Amazon kommt dagegen im Rating der Umweltorganisation schlecht weg.
FILE - In this Sept. 6, 2012 file photo, Jeff Bezos, CEO and founder of Amazon, introduces the Amazon Kindle Fire during an event in Santa Monica, Calif. Amazon, the corporate juggernaut that started  ...
Bild: Reed Saxon/AP/KEYSTONE
In der «Schmuddelecke»: Amazon-Gründer Jeff Bezos.

Mit 83 Prozent genutztem Strom aus regenerativen Quellen belegt Apple das dritte Jahr in Folge den Spitzenplatz in der Rangliste, teilte die Umweltschutz-Organisation am Dienstag mit. Es folgen Facebook (67 Prozent), Google mit 56 Prozent und HP mit 50 Prozent. Dagegen setze Amazon mit seinen Webservices AWS weiterhin auf Kohle- und Atomstrom, heisst es im Greenpeace-Report «Grüner Klicken».

Amazons Webservice AWS, weltweit Marktführer im Cloud Computing, betreibt auch Dienste für Netflix, Pinterest und Spotify. Zu Spitzenzeiten machen über Netflix gestreamte Serien und Spielfilme heute laut Greenpeace bereits mehr als ein Drittel des Datenverkehrs in Nordamerika aus. Dabei bezieht Amazon nur 17 Prozent seiner Energie aus erneuerbaren Quellen.

«Wenn Amazon, Netflix und andere nicht schnell und konsequent auf erneuerbare Energien umsteigen, werden sie zur Schmuddelecke im Klimaschutz», sagte Niklas Schinerl, Energieexperte bei Greenpeace.
Bild
Unternehmen wie Salesforce, Microsoft und IBM rangieren unter den Top 15 der Greenpeace-Tabelle noch auf den Platzen fünf bis sieben. Schlusslichter sind Amazon (Platz 12) und der IT-Dienstleister Samsung SDS, gefolgt vom Datenbankanbieter Oracle und der südkoreanischen Suchmaschine Naver.

Hier gehts zum «Clicking Clean»-Bericht (PDF)
(sda/dpa)
Geniales Feature für Windows 10
Im April veröffentlicht Microsoft laut Ankündigung das Windows 10 Creators Update. Die Aktualisierung der populären System-Software bringt zahlreiche Neuerungen, darunter auch einen Augen-freundlichen Display-Modus. Abhängig von der Tageszeit kann man den Blaulicht-Anteil erhöhen oder senken, was sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. Das Feature erinnert an das geniale PC-, Mac-, Linux- und Android-Programm f.lux, dessen Funktionsweise Apple mit iOS 9.3 für das iPhone und Co. übernommen hat.
Bild
(Screenshot: microsoft.com)

via Lifehacker
Gerücht: Apples AR-Pläne enthüllt
Dass sich Apple für Augmented Reality (AR) interessiert, ist kein Geheimnis. Doch nun will der US-Blogger Robert Scoble erfahren haben, was der iPhone-Hersteller konkret plan: die Entwicklung einer AR-Brille in Kooperation mit Zeiss. Am Montagabend (US-Ortszeit) postete er die «exklusiven News» bei Facebook.
Bild
Der ominöse Facebook-Post (Screenshot: watson)

Ja, Zeiss ist das deutsche Unternehmen, das sich mit Brillengläsern, Feldstechern und Zielfernrohren einen guten Namen gemacht hat. Der elektro-optische Spezialist war 2015 überraschend mit der Datenbrille Zeiss VR One (Bild) in den noch jungen Markt für Virtual-Reality-Hardware eingetreten.
Virtual Reality; ZEISS VR ONE; Augmented Reality Zeiss_VR_One_Final_Press_Rendering_4K_Front_Rechts_b
Und nun sollen die Ingenieure von Apple und Zeiss an «Mixed Reality Optics» arbeiten, die vielleicht schon in diesem Jahr auf den Markt kommen.

Folgt auf das wenig erfolgreiche Google Glass tatsächlich Apple Glass? Was nach einem unwahrscheinlichen Projekt klingt, könnte einen wahren Kern haben. Scoble habe schon früher einen guten Instinkt bewiesen, hält The Mac Observer fest. Und Zeiss sei genau so ein Unternehmen, mit dem Apple kooperieren würde.

Deutlich plausibler erscheint die angebliche Kooperation, wenn man einen unbestätigten Bericht vom vergangenen November dazu nimmt: Da hiess es, dass Apple AR-Anwendungen für die iPhone-Kamera entwickle. Man könnte sie etwa auf ein reales Objekt richten, worauf dieses erkannt und auf dem Display zusätzliche Infos eingeblendet würden. Pokémon Go lässt grüssen...

via 9to5Mac
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
9 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
DailyGuy
10.01.2017 10:19registriert Dezember 2015
Liebes Watson Team, ich mag euch sehr (wirklich!) aber lernt bitte den unterschied zwischen VR und AR. In eurem Bericht bringt ihr beide Abkürzungen durcheinander. Zitat: "...mit der Datenbrille Zeiss VR One (Bild) in den noch jungen Markt für AR-Hardware eingetreten." Das ist nicht eine AR Brille sondern eine VR Brille. Und in der Überschrift schreibt ihr: "Apples VR Pläne" wobei es aber ganz klar um AR geht. Einfach so ;P AR ist da um die bestehende Realität zu ergänzen. VR ist gemacht um ganz in eine virtuelle Realität einzutauchen. Da ist ein feiner aber entscheidender Unterschied.
00
Melden
Zum Kommentar
9
Doch kein Milliarden-Bonus: Elon Musk erleidet herben Rückschlag vor Gericht
Im Juni hatten die Tesla-Aktionäre einem Aktien-Paket in zweistelliger Milliardenhöhe für Musk erneut zugestimmt. Eine US-Richterin sieht das erneut anders. Ihre Begründung lässt aufhorchen.

Für den reichsten Mann der Welt lief es in den vergangenen Monaten ziemlich gut. Elon Musk stieg zu einem der wichtigsten Berater von Donald Trump auf. Nachdem er die Präsidentschaftskampagne des wiedergewählten US-Präsidenten massiv unterstützt hatte, wurde er von Trump mit einem Posten als Regierungsberater belohnt. Musk leitet fortan eine neu geschaffene Behörde zum Bürokratieabbau.

Zur Story