Die News im Überblick:
Der YouTuber @EverythingApplePro lässt Android-Smartphones zum Geschwindigkeitsvergleich mit dem iPhone antreten. Die Testkandidaten:
Der Test erhebt keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit. Es geht nicht um Messungen unter Laborbedingungen, sondern das rasche Ausführen einer Reihe alltäglicher Aufgaben: Starten populärer Apps, Video-Bearbeitung, Spiele ...
Wer die Aufgaben am schnellsten erledigt, gewinnt. Das ist das iPhone 7 Plus mit dem A10-Prozessor, entwickelt von Apple. Auf dem zweiten Platz positioniert sich Samsungs Galaxy S8.
Besonders gross sind die Tempo-Unterschiede zur Android-Konkurrenz in der zweiten Test-Runde, da werden die Aufgaben mit den bereits geöffneten Apps nochmal durchgeführt.
(dsc)
Bei Smartphones sind biometrische Sensoren mittlerweile Standard, die Besitzer können sich mittels Fingerabdruck authentifizieren und – wie etwa mit Apple Pay – sicher bezahlen. Bald sind auch Kreditkarten mit einem Fingerabdruck-Sensor bestückt: Mastercard, eine der beiden grossen internationalen Kreditkarten-Gesellschaften, hat die neue Technik in Südafrika erfolgreich getestet. Die Karten sind so dünn wie herkömmliche und man muss auch keinen (vierstelligen) PIN-Code eintippen ...
Mastercard schreibt in einer aktuellen Medienmitteilung:
Mastercard betont, für Händler entstünden keine Mehr- oder Wechselkosten. Es brauche keine zusätzliche Hardware- oder Software-Upgrades. Und den Kartenherausgebern helfe die Technik, betrügerischen Aktivitäten vorzubeugen.
Die Story (mit Testvideo) gibt's hier bei Engadget
(dsc)
Tesla hat sich aussergerichtlich mit einem früheren hochrangigen Mitarbeiter geeinigt und lässt darum eine aufsehenerregende Klage wegen Geheimnisdiebstahls fallen. Der US-Elektroauto-Hersteller geht nicht mehr juristisch gegen den früheren Chefentwickler des Fahrassistenten «Autopilot» vor.
Sterling Anderson habe vor seinem Abgang «hunderte Gigabyte» an Daten auf eine Festplatte geladen und mitgenommen, lautete der Vorwurf in der Tesla-Klage. Er wolle die Informationen in einer eigenen Firma nutzen. Tesla verklagte zugleich auch den früheren Chefentwickler der Google-Roboterautos, Chris Urmson, weil er mit Anderson in dem Start-up Aurora zusammenarbeite.
Die Story gibt's bei Spiegel Online.