Digital
Facebook

Die wichtigsten Zahlen zum WhatsApp-Deal

Die wichtigsten Zahlen zum WhatsApp-Deal

20.02.2014, 04:2520.02.2014, 10:49
Mehr «Digital»

19 Milliarden Dollar

ist der Gesamtwert des Handels.

4 Milliarden Dollar

zahlt Facebook in bar.

12 Milliarden Dollar

zahlt Facebook in Aktien.

3 Milliarden Dollar

gibt Facebook WhatsApp-Angestellten in Aktien aus – am Ende der Transaktion.

2 Milliarden Dollar

muss Facebook blechen, falls der Deal nicht zustande kommt. Eine Milliarde in Cash, eine Milliarde in Aktien.

430 Millonen User

nutzen WhatsApp aktiv.

1,2 Milliarden User

nutzen Facebook aktiv.

50 Milliarden Nachrichten

werden täglich mit WhatsApp verschickt.

32 Entwickler

arbeiten für WhatsApp. Das ist wenig für so eine grosse Kiste.

0 Dollar

hat WhatsApp in Marketing investiert. Das ist auch wenig für so eine grosse Kiste.

2009

wurde WhatsApp von Jan Koum und Brian Acton gegründet.

1 Milliarde Dollar

zahlte Facebook 2012 für Instagram. Es war der bislang grösste Kauf von Facebook.

54 Mal 

würde die Schweiz in WhatsApp hineinpassen, wenn es ein Land wäre.

Zum Vergleich, so schnell wuchs WhatsApp im Vergleich mit anderen Kommunikationsdiensten:

Oder ein etwas anderer Ansatz, den Deal in Zahlen auszudrücken:

(rey)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Enorme Preisunterschiede – so teuer kann Datenroaming in den Sommerferien werden

Die Sommerferien rücken näher. Wer sein Handy im Ausland nutzen will, sollte vorsorgen. Die Unterschiede fürs Surfen im Internet oder Telefonieren sind je nach Reiseland und Anbieter enorm, wie eine Analyse des Online-Vergleichsdienstes Moneyland zeigt.

Zur Story