«Pirateninsel» Schweiz

Druckversuche der US-Unterhaltungsindustrie können Schweizer Downloadern vorerst nichts anhaben

17.02.2014, 09:0317.02.2014, 12:06

Mehr «Digital»

In den letzten zwei Jahren haben sich Vertreter des Bundes, der US-Botschaft und der Unterhaltungsindustrie in Bern im Geheimen getroffen.
Das schweizerische Urheberrecht soll verschärft werden. Hierzu wird ein Entscheid des Zürcher Obergerichts gegen einen Filesharer abgewartet.
Die Unterhaltungsbranche möchte ein zivilrechtliches Instrument schaffen, um weitere Klagemöglichkeiten zu erlangen.
Was man in der Schweiz downloaden darf, lesen Sie hier.
Weiterlesen bei der NZZ

DANKE FÜR DIE ♥

Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren

(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)

5 CHF

15 CHF

25 CHF

Anderer

Oder unterstütze uns per Banküberweisung.

Themen

Das könnte dich auch noch interessieren:

Abonniere unseren Newsletter

Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!

Einfach die beinahe besten Tweets der Woche

Coronavirus: Astrazeneca gesteht schwere Nebenwirkung bei Impfstoff ein

Putin verpasst Xi während Frankreich-Reise eine politische Ohrfeige

Bund verteilt 48 Milliarden Subventionen pro Jahr – das geht an Wein, Pferde oder Schützen

T Coronae Borealis – warum nicht nur Astro-Freaks diesen Ausdruck jetzt kennen sollten

Patrick Rahmen als Wunschlösung von YB +++ BVB buhlt um Stürmer von der Konkurrenz

Pro-Palästina-Demo an der ETH Zürich – Polizei trägt Demonstranten aus dem Gebäude

Wärst du im Wald lieber alleine mit einem Bären oder einem Mann?

Angeblicher Deal, dann Rafah-Angriff – das Wichtigste zu den Ereignissen in Gaza

Die Bürgerlichen spielen «russisches Roulette» mit der AHV

UBS mit Milliardengewinn im ersten Quartal

Apple lanciert neue iPad-Modelle – angeblich eine echte Alternative zu Laptops

Galant: Israel bei Rafah-Einsatz im Falle eines Geisel-Deals kompromissbereit

Die grosse Übersicht zeigt: So schlecht bewerten uns die Nachbarländer am ESC

Weil wir ohne sie den Dienstag (fast) nicht mehr überstehen: Fails, Fails, Fails!

Schon wieder ein grosser Daten-Fail bei der Bundeswehr – wieder mit Webex

Wohl über Monate waren Metadaten und Einwahllinks in digitale Armee-Meetings öffentlich zugänglich – teils mit generischen Benutzernamen wie «Test», wie Recherchen zeigen.

Bei der Webex-Instanz der Bundeswehr hat es eine Sicherheitslücke gegeben, die nach Angaben der Cybertruppe CIR inzwischen geschlossen ist.

Zur Story