10.03.2020, 02:1210.03.2020, 02:32
Die Gerüchte stehen schon lange im Raum, nun haben wir Gewissheit: Die Egoshooter-Serie «Call of Duty» startet ebenfalls einen kostenlosen Battle-Royale-Modus.
Release-Datum: 10. März. Also heute.
Bereits seit dem letzten Update von «COD Modern Warfare» war es eigentlich offensichtlich, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der neue Modus im Spiel freigeschaltet wird. Im Hauptmenü gab es einen «Classified»-Modus, den man noch nicht auswählen konnte.
Die Community wurde schon unruhig, dass sich Spieleentwickler Infinity Ward so viel Zeit gelassen hat. Nun wurde der Trailer aber gestern Abend auf YouTube freigeschaltet. Er hat es in sich.
Die wichtigsten Infos:
- Der Modus wird «Warzone» heissen.
- Kosten: Keine, er ist free-to-play. Das heisst, man braucht nicht das Basisspiel «Modern Warfare».
- Servergrösse: 150 Spieler.
- Im Trailer schaut's so aus, als gäbe es Solo-, Duo- und Squad-Play.
- Offenbar sind Abschussserien aktiviert, so sieht's zumindest im Trailer aus.
- Spielbar wird es gemäss Entwickler ab 20:00 MEZ sein, aber mal schauen ob die Server dann nachkommen ...
- Crossplay ist aktiviert. PC vs. PS4 vs. XBOX.
- Es gibt zwei verschiedene Modi: Das klassische Battle Royale namens «Warzone» und einen neuen namens «Plunder». Hier gibt's noch keine Infos dazu.
- Spieler, die noch nicht im Besitz von «Modern Warfare» sind, können «Warzone» separat aus dem Store herunterladen. Aber Achtung: Das Spiel hat eine Grösse von 83 – 101 GB.
- Neue Spielmechanik: Wenn du während eines Matchs das erste Mal stirbst, kommst du in den Gulag. Dort musst du dich in einem 1-vs-1-Kampf durchsetzen. Der Gewinner kann vom Squad dann «wiederbelebt» werden und kommt auf die reguläre Map zurück.
Der Rollout:

Gemäss Entwickler gibt es einen Battlepass, ähnlich wie Fortnite, Apex, etc. Diejenigen, die bereits den Battlepass für die Season 2 von «Modern Warfare» erworben haben, müssen nicht noch einmal einen kaufen.
(jaw)
Apropos: Wie gut kennst du «Call of Duty»? Mach das Quiz:
Mehr zu «Modern Warfare»:
Das könnte dich auch noch interessieren:
Der Hackerangriff beim Beschaffungsdienstleister Chain IQ ist im Visier der Finanzmarktaufsicht Finma. Die Angreifer hatten dabei auch Daten der Grossbank UBS und der Genfer Vermögensverwaltungsbank Pictet gestohlen.
Die Finma könne sich nicht zu Einzelfällen äussern, erklärte ein Sprecher der Aufsichtsbehörde am Freitag auf AWP-Anfrage zu einer Meldung des Webportals «Tippinpoint». «Wir können aber bestätigen, dass wir über den Fall informiert sind und ihn entsprechend den vorgesehenen Prozessen behandeln.»