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Geheimdienst-Offizier war Putin ganz nah – nun packt er schonungslos aus

Der 35-jährige Ingenieur und Offizier des persönlichen Sicherheitsdienstes des russischen Präsidenten setzte sich während einer Reise nach Kasachstan ab.
Der 35-jährige Ingenieur und Offizier des persönlichen Sicherheitsdienstes des russischen Präsidenten setzte sich während einer Reise nach Kasachstan ab.Screenshot: dossier.center

Er hat Putins Mitteilungen verschlüsselt – nun packt er schonungslos über ihn aus

Gleb Karakulov begleitete den russischen Machthaber auf Dienstreisen und verschlüsselte seine Kommunikation. Nun packt er aus.
06.04.2023, 05:1606.04.2023, 16:03
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«Karakulov ist der ranghöchste Geheimdienstoffizier in der jüngeren Geschichte Russlands, der in den Westen übergelaufen ist.»
quelle: dossier.center

Gleb Karakulov war Hauptmann des Föderalen Sicherheitsdienstes (FSO). Der FSO ist für den persönlichen Schutz des russischen Präsidenten verantwortlich, also quasi das russische Pendant zum amerikanischen Secret Service.

Bis Mitte Oktober 2022 war Karakulov als «Ingenieur» in der Kommunikationsabteilung für Wladimir Putin tätig. Zu seinen täglichen Aufgaben gehörte es, die Kommunikation der höchsten Staatsbeamten – des Präsidenten und des Premierministers – zu verschlüsseln. Und er versorgte die Machthaber mit geheimdienstlichen Informationen.

Er sei Teil der sogenannten «Feldeinheit» gewesen, die dem russischen Präsidenten und dem Ministerpräsidenten während ihrer Geschäftsreisen, in ganz Russland und im Ausland, eine abhörsichere Kommunikation ermöglichte.

Dann floh er überraschend mit seiner Familie nach Istanbul. Und packte über den Diktator im Kreml aus: In einem in dieser Woche veröffentlichten Interview mit dem russischen Exil-Medium «Dossier Center», das vom russischen Oppositionellen Michail Chodorkowski gegründet wurde, gibt der Ex-Sicherheitsbeamte pikante Details preis.

Wieso ist das brisant?

Der seltene Austritt eines russischen Insiders werfe Fragen darüber auf, wie tief die öffentliche Unterstützung für den Krieg in der Ukraine tatsächlich in Russland sei, hält die Nachrichtenagentur AP fest.

Boris Bondarev, ein früherer russischer Diplomat in Genf, der im Mai 2022 kündigte und den Kreml öffentlich anprangerte, sagte, es gebe viele Russen, die sich im Stillen gegen den Krieg aussprächen, es aber nicht wagten, sich öffentlich zu äussern, aus Angst, ihre Lebensgrundlage zu verlieren.

Warum ist der Geheimdienstoffizier geflüchtet?

Karakulov sagt, er hätte nur noch zwei Dienstjahre absolvieren müssen, um eine staatliche Rente zu erhalten.

«Ich hatte vor, meine Zeit abzusitzen, meine Hypothek abzuzahlen, und das wäre alles – ich würde meinen Vertrag nicht verlängern. Aber im Februar 2022 brach ein verbrecherischer Krieg aus, und ich konnte keine Kompromisse mehr mit mir eingehen. Ich konnte nicht im Dienst dieses Präsidenten bleiben. Ich halte ihn für einen Kriegsverbrecher. Obwohl ich mich nicht ausdrücklich an Feindseligkeiten beteiligt habe, war es mir nicht mehr möglich, seine verbrecherischen Befehle auszuführen oder einfach in seinen Diensten zu stehen.»
Karakulovs Dienstausweis.
Karakulovs Dienstausweis.screenshot: dossier.center

Der Ex-Sicherheitsbeamte sagt:

«Wie viele andere russische Bürger habe ich gehofft, dass es nicht zu einer Eskalation kommt. Am Morgen des 24. Februar muss ich eine halbe Stunde im Schockzustand verbracht haben. Dann, offensichtlich als Ergebnis all dieser Sorgen, entwickelte ich gesundheitliche Probleme. Ich war drei Monate krankgeschrieben.»

Er habe es zwar geschafft, sich zu beruhigen, und sich eingeredet, dass ihn der Krieg nichts angehe. Mit zunehmendem Ekel habe er dann allerdings mitanhören müssen, wie sich seine Kollegen begeistert darüber austauschten. Wie sie jedes Detail dessen, was im Krieg geschah, auskosteten.

Ihm sei klar geworden, dass er versuchen musste, schon vor der Pensionierung irgendwie wegzukommen.

Dann wurde am 21. September 2022 die russische Mobilmachung verkündet.

«Mir war klar, dass ich selbst nach dem Ausscheiden aus dem Dienst Reserveoffizier werde und nach meiner Entlassung direkt an die Front geschickt werde. Ich konnte nicht Teil dieses kriminellen Krieges werden.»

So habe er eine Dienstreise in die Hauptstadt von Kasachstan genutzt, um sich mit Frau und Kind, die ebenfalls nach Astana gereist waren, per Flugzeug nach Istanbul abzusetzen. Die Flucht sei ihm nur dank des «Aussendienst»-Passes geglückt, den ihm sein Arbeitgeber ausgehändigt hatte.

epa10242697 (L-R) Kyrgyzstan's President Sadyr Japarov, Belarusian President Alexander Lukashenko, Uzbekistan's President Shavkat Mirziyoyev, Russian President Vladimir Putin, Turkmenistan&# ...
Gipfeltreffen in der kasachischen Hauptstadt Astana am 14. Oktober 2022. Da ahnte Putin noch nichts von der Flucht seines Geheimdienstbeamten.Bild: keystone

Wie arbeitet Putin?

Karakulow sagt, dass Präsident Putin in einem Informationsvakuum lebe. «Er benutzt kein Handy.» In all seinen Dienstjahren habe er den Kremlchef nie mit einem Smartphone gesehen. Putin benutze auch das Internet nicht.

«Er erhält nur Informationen aus seinem engsten Kreis.»

Beim Ministerpräsidenten der Russischen Föderation (seit 2020 ist das Michail Mischustin) reise normalerweise ein weiterer FSO-Beamter mit, der für das Internet zuständig sei – «ein digitales Büro, ein Laptop und Zugang zum Netzwerk». Bei Putin werde das nicht gebraucht. Seine Haupt-Informationsquelle seien die russischen Geheimdienstberichte. Der Präsident bestehe aber darauf, an jedem Ort, an dem er sich aufhalte, russisches Fernsehen zu haben.

Putin arbeite viel, erzählt Karakulow. Dies konnte er während seiner Geschäftsreisen beobachten. Er gehe nicht vor 2 oder 3 Uhr morgens Moskauer Zeit ins Bett. «Als er in Kamtschatka war, hatte er mitten in der Nacht ein Meeting, einfach, weil es in Moskau Tag war und es ihm passte.»

Wer hat das Interview geführt?
Dossier Center ist eine unabhängige Ermittlungsgruppe in London, die von der russischen Oppositionsfigur Michail Chodorkowski finanziert wird. Sie verfolgt gemäss eigenen Angaben die kriminellen Aktivitäten verschiedener Personen, die mit dem Kreml in Verbindung stehen. Mitglieder der Gruppe führten laut eigenen Angaben über zehn Stunden lang Gespräche mit dem Offizier über seine Entscheidung, den FSO und Russland zu verlassen.

Was hat es mit Putins Telefonzelle auf sich?

Der russische Präsident hat eine mobile «Telefonzelle», die der FSO bei jeder Auslandsreise mitnehmen muss. Es sei ein Ort, von dem aus Gespräche mit garantierter Vertraulichkeit geführt werden könnten, sagt Karakulow.

«Die Kabine ist natürlich sperrig. Es ist ein etwa 2,5 Meter hoher Würfel. Im Inneren befinden sich ein Arbeitsplatz und ein Telefon, mit dem man sich unterhalten kann, ohne befürchten zu müssen, dass diese Gespräche von ausländischen Geheimdiensten belauscht oder gelesen werden.»

Wie trickst Putin seine Feinde aus?

Der russische Machthaber hat einige offizielle und inoffizielle Wohnsitze. Sein häufigster Aufenthaltsort sei in Waldai, rund 400 Kilometer nordwestlich von Moskau gelegen. Unbestätigten Berichten zufolge soll Putin dort mit Alina Kabajewa und den Kindern in einem Palast im Wald leben.

Ex-Geheimdienstoffizier Kuarakulow verrät:

«Seine Büros, ob in St.Petersburg, Sotschi oder Nowo-Ogarjowo, sind alle gleich; das heisst, alles dort ist identisch.»

Putin hat also identische Büros an mehreren Standorten eingerichtet, mit übereinstimmenden Details bis hin zu Schreibtisch und Wandbehängen. Dies sei ein Trick, «um erstens ausländische Geheimdienste zu verwirren und zweitens jeden Anschlag auf sein Leben zu verhindern».

Kuarakulow sagt, er habe von seinen Kollegen, Putins Leibwächtern, nie gehört, dass jemand versucht habe, ihn zu ermorden. Das halte den russischen Machthaber aber nicht davon ab, Angst zu haben.

Wie schlimm ist Putins Paranoia?

«Nur saubere Mitarbeiter dürfen mit Putin im selben Raum arbeiten.»

Laut Karakulow hat Russland einen «sich immer noch selbst isolierenden Präsidenten». Und: «Wir müssen vor jeder Veranstaltung zwei Wochen strenge Quarantäne einhalten, auch wenn sie nur 15 bis 20 Minuten dauert.»

Die Beamten des FSO seien ratlos, warum dies immer noch so sei. Denn es würden alle gezwungen, sich gegen Covid zu impfen. Es gebe Gesundheitsscreenings und für alle Mitarbeiter des Präsidenten mehrmals täglich PCR-Tests.

Der russische Präsident habe den Kontakt zur Welt verloren, warnt der ehemalige Geheimdienstoffizier:

«Er lebt seit einigen Jahren in einem Informationskokon und verbringt die meiste Zeit in seinen Wohnungen, die von den Medien treffend als Bunker bezeichnet werden. Er hat krankhafte Angst um sein Leben. (...) Er schätzt nur sein eigenes Leben und das Leben seiner Familie und Freunde.»

Was hat es mit Putins Sonderzug auf sich?

Der russische Machthaber nutzt nicht den ÖV, hat aber einen gepanzerten Zug. Irgendwann im Jahr 2014 oder 2015 sei dieser zum ersten Mal im Fahrplan des FSO aufgetaucht, verrät der Geheimdienstoffizier Karakulow. «Er sieht aus wie ein gewöhnlicher Zug, also wie alle anderen Züge der Russischen Eisenbahn – grau mit einem roten Streifen.»

Putin benutze diesen, weil es weniger auffällig sei. Flugzeuge würden in bestimmten Überwachungsdiensten angezeigt. Ein grauer Zug ermögliche es, unerkannt zu reisen.

Die regelmässige Nutzung des Zuges habe zwischen August und September 2021 begonnen. Die FSO-Mitarbeiter würden auch vor solchen Reisen in Quarantäne gesetzt.

Was halten die FSO-Beamten vom Angriffskrieg gegen die Ukraine?

Die Antwort des Geheimdienstoffiziers ist klar: «Die Hälfte des FSO ist der Meinung, wir hätten den Maidan in Kiew bereits 2014 mit Raketen bombardieren sollen.» Soll heissen, seine Kollegen sind klar für den Angriffskrieg.

Er habe gehofft, dass es Leute gebe, die zumindest in privaten Gesprächen so etwas äussern würden wie: «Leute, das ist Krieg; Menschen sterben.» Doch seien solche Sätze nie zu hören gewesen. Leider seien fast 100 Prozent für Putin.

Welche Botschaft hat der Geflüchtete für seine Landsleute?

Im «Dossier Center»-Interview wird Karakulow gefragt, ob er seinen ehemaligen Kollegen vom Geheimdienst etwas mitteilen wolle. Seine Botschaft ist mehr als deutlich:

«Ja, ich möchte mich an russische Offiziere wenden, einschliesslich der FSO-Offiziere. Sie haben Informationen, die nicht im Fernsehen übertragen werden. Ich habe nur einen winzigen Teil davon gesehen. Kommt nach vorn, unterstützt mich [mit mehr Beweisen]. Ihr werdet unseren Bürgern helfen, die Wahrheit zu erfahren.»

Er sei sich sicher, dass die Geheimdienstmitarbeiter viele Handlungen des Oberbefehlshabers Putin infrage stellten, doch der Eid zwinge sie, diese nicht zu stellen, sondern seine Befehle reibungslos auszuführen.

«Wie viele solcher Opfer sind noch nötig, bevor ihr aufhört, euch damit abzufinden? Was jetzt in der Ukraine passiert, all diese Zerstörungen, dieser Angriffskrieg, Terrorismus und Völkermord am ukrainischen Volk (es gibt kein anderes Wort dafür) – all das ist eine Straftat. Unser Präsident ist zum Kriegsverbrecher geworden.»

Man werde ihm in Russland wahrscheinlich vorwerfen, unpatriotisch zu sein. Beim Patriotismus gehe es aber darum, sein Land zu lieben. «In diesem Fall müssen wir unser Land retten. Es ist ein verrückter und schrecklicher Krieg im Gange. Er muss so schnell wie möglich gestoppt werden.»

Er wolle sich auch an die Bürger Russlands wenden.

«Wir werden alle im Dunkeln gehalten, nur die bequemen Wahrheiten werden erzählt. Jahrelang wurden wir mit willkürlicher Wahl von Informationsquellen und Konformismus indoktriniert. Das war einer der Gründe, die zu diesem Krieg geführt haben.»

Ist Putin krank?

Dies verneint Karakulow.

«Meine Kollegen haben darüber nicht gesprochen. Wenn er gesundheitliche Probleme hat, müssen diese auf sein Alter zurückzuführen sein. Nun, wahrscheinlich hat er sie. Aber es ist nichts allzu Ernstes, denke ich.»

Vor 2020 (und der Corona-Pandemie) sei Putin viel gereist. «Danach blieb er in seinem Bunker und machte vielleicht nur eine, maximal drei Geschäftsreisen im Jahr.»

Seit seinem Dienstbeginn als FSO-Beamter im Jahr 2009 seien nur ein oder zwei von Putins Geschäftsreisen aus gesundheitlichen Gründen abgesagt worden. Er sei «bei besserer Gesundheit als viele andere in seinem Alter».

Was ist mit Putins Palast und Luxusjacht?

2021 liess der berühmte Kremlkritiker Alexej Nawalny, der im selben Jahr vom russischen Regime inhaftiert worden war, ein brisantes Enthüllungsvideo veröffentlichen. Es prangerte Putins luxuriösen Palast am Schwarzen Meer an.

Karakulow bestätigt nun, dass der Milliardenbau tatsächlich dem russischen Machthaber gehört. Dies habe ihm ein Geheimdienstkollege bestätigt, der «für den Funkverkehr und alle zu besichtigenden Einrichtungen zuständig» sei.

Und auch die vom Nawalny-Team identifizierte Luxusjacht Scheherazade gehöre tatsächlich Putin.

«Die Sache ist die, dass ich auf Geschäftsreisen die Listen unserer Mitarbeiter überprüfen musste. Also habe ich auch in diesem Fall keine Zweifel, dass es seine Jacht ist.»

Droht dem Geflüchteten die Ermordung?

Putin ist bekannt dafür, unliebsame Personen und Staatsfeinde auch im Ausland töten zu lassen. Darum verwundert es nicht, dass Karakulov im Interview mit «Dossier Center» darauf angesprochen wird, ob er nicht Angst davor habe, dass der russische Geheimdienst hinter ihm her sei.

Karakulov antwortet, seinen Verwandten in Russland sei schon am 8. oder 9. November ein Besuch abgestattet worden. Er spüre eine wachsende Angst in sich.

«Ja, ich mache mir Sorgen, aber wozu solche Sorgen?»

Karakulovs Gespräch mit «Dossier Center» fand bereits Ende 2022 statt, wie es auf der Website heisst. Um ihn zu schützen, sei es erst jetzt veröffentlicht worden. Denn russische Behörden hätten ein Strafverfahren wegen Fahnenflucht eröffnet. Nach dem Ex-FSO-Beamten werde gefahndet.

Gleb Karakulov im Video (mit englischen Untertiteln)

Stimmen Karakulovs Enthüllungen?

«Dossier Center» versichert, man habe diverse Dokumente überprüft, die Karakulov übergeben habe. Sein Dienstpass sei in der Datenbank des russischen Innenministeriums als gültig aufgeführt gewesen. Die Daten der Grenzübergangsstempel stimmten mit den Daten überein, die der FSO-Beamte im Interview genannt habe. Die Echtheit des von Karakulov vorgelegten Personalausweises sei von einer den Sicherheitsdiensten nahestehenden Person bestätigt worden.

Man habe auch die Biografie von Karakulov überprüft, heisst es weiter. Er habe tatsächlich an einer russischen Militärakademie studiert und sei im Studentenwohnheim eingeschrieben gewesen. Er habe auch Fotos mit seinen Klassenkameraden auf Social-Media-Plattformen gepostet und es fänden sich dort Hinweise auf seine Familienangehörigen.

Die Nachrichtenagentur AP sagt, sie habe weitere Schritte unternommen, um das Material zu prüfen und zu verifizieren.

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61 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Stiggu LePetit
06.04.2023 07:28registriert Juni 2018
„Denn es würden alle gezwungen, sich gegen Covid zu impfen.“

Wie passt das in das Weltbild der Coronaschwurbler und jetzt Putinfreunde?
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ludmilla burgdorf und langenthal
06.04.2023 05:58registriert Dezember 2022
Da wird sich der Wladi aber ärgern. Ich finds gut 😍
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wir-2
06.04.2023 07:35registriert März 2014
Die wirklich spannenden Fragen fehlen. Wie ist die Strategie für Krieg und Wirtschaft? Diese Klatsch- und Tratschfragen zu Putin sind eher Unterhaltung und ganz nett zu wissen.
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