Wenn man junge Menschen fragt, mit welcher App sie sich am liebsten die Zeit vertreiben, wird die eine oder andere Person sicherlich mit TikTok antworten. Doch die Kurzvideo-App, auf welcher User und Userinnen unglaublich schnell Millionen von Klicks und Likes generieren können, scheint in Schwierigkeiten.
Zumindest in den USA, denn dort hat das Abgeordnetenhaus in Washington am Mittwoch ein Gesetz mit einer grossen Mehrheit angenommen, welches einen Eigentümerwechsel der App erzwingen soll. Falls die aktuelle chinesische Eigentümerin Bytedance einen solchen Eigentümerwechsel verweigert, könnte dies zu einem Verbot der App in den USA führen.
Der Gesetzes-Entwurf geht nun weiter an den US-Senat und an US-Präsident Joe Biden. Dieser hatte schon deutlich gemacht, dass er das Gesetz unterzeichnen würde.
In den USA – wie auch in Europa – hat man Sorge, dass die App sensible Daten der Nutzerinnen und Nutzer sammelt, diese missbraucht und so eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellen könnte. In den USA wären gemäss TikTok 170 Millionen Userinnen und User davon betroffen.
Wir wollten die Meinung junger Personen über ein hypothetisches Verbot in der Schweiz hören, wie viele Stunden sie täglich auf der schnelllebigen App verbringen – und inwiefern sich ihr Leben mit einem solchen Verbot ändern würde.
"Uf Lebe...so...echte Lebe"
Beste😂
PS: 6 Stunden auf TicToc?!🤯 Solange kann ich nicht mal Dinge machen, die ich effektiv machen will😅😆
Wir sind im Krieg mit China, Iran, Nordkorea und RU. Es ist auch ein Wirtschafts-, ein Cyber- und ein Systemkrieg.
Und TicToc ist eine Waffe.
Die Autokraten / Kleptokraten / Glaubensfanatiker wollen, dass die Demokratien scheitern. Sie wollen weiterhin an der Macht bleiben und müssen Ihren Leuten beweisen, dass wir mit unseren Systemen leider nicht zukunftsfähig sind - und darum ihre Autokratien leider alternativlos sind.
Sie bereichern sich privat und wollen das auch weiterhin möglichst ungestört tun.