Im Rennen um das schnellste Internet holt sich die Schweiz erneut die Bronze-Medaille. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die durchschnittliche Download-Geschwindigkeit von 11 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) auf 14,9 Megabit pro Sekunde. Das entspricht dem mittleren Handy-Abo der Swisscom. Bedenkt man, dass der Internet-Provider Init7 ein Glasfaser-Abo mit 1'000 Megabit pro Sekunde anbietet, bleibt noch eine Menge Luft nach oben. Besonders die Abdeckung im Zug lässt noch zu wünschen übrig.
Weiterhin an der Spitze liegt Südkorea mit 26,4 Megabit pro Sekunde. Es wird bereits an einem 5G-Mobilfunknetz gearbeitet. Ziel ist es, Geschwindigkeiten wie mit Glasfaser zu erreichen. (pru)