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iPad Air (2020) Review – das perfekte Gerät für die Corona-Pandemie

iPad Air 2020, Rückseite.
Das neue iPad Air ist aus rezykliertem Aluminium und wiegt 460 Gramm.Bild: watson
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Das iPad Air ist ein bezahlbares Fast-«Pro»-Gerät und perfekt für Corona-Zeiten

watson hat das Allrounder-Tablet, das Apple im Oktober lancierte, während mehreren Wochen getestet. In diesem Review erfährst du, warum es auch hartgesottenen Android-Usern wärmstens zu empfehlen ist.
24.01.2021, 11:0825.01.2021, 09:56
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Im Corona-Jahr 2020 gab's gleich vier neue iPhone-Modelle, doch mein absolut liebstes neues Apple-Produkt ist viel grösser. Und nein, es ist kein neues Macbook. Obwohl. Irgendwie schon. Aber dazu gleich mehr im Review.

Perfekt für Corona-Zeiten

Schon länger versucht Apple, das iPad als richtiges Arbeitsgerät zu vermarkten. Und nun haben es die Kalifornier geschafft: Der neuste Tablet-Computer lässt sich mit (kostspieligem) Zubehör in einen tauglichen Mini-Laptop verwandeln.

Du bist skeptisch? Das war ich auch. Und darum habe ich den Review zum iPad Air (2020) komplett auf dem Testgerät verfasst, das mir der Hersteller zur Verfügung stellt. Böse Zungen könnten jetzt vermuten, dass es deshalb so lange gedauert hat. 😌 Dass ich beim Tippen der vielen Worte (Spoiler: es sind weniger als auch schon) nicht wahnsinnig wurde, ist der externen Tastatur zu verdanken, die Apple ganz unbescheiden Magic Keyboard nennt.

Das iPad Air lässt sich damit hervorragend zur Textverarbeitung verwenden. Bei multimedialen Anwendungen sind iPads traditionell stark: So habe ich auch die Fotos für den Review auf dem Testgerät selbst bearbeitet und ein Hands-on-Video produziert.

Dieser Review dreht sich aber auch um die angenehmeren Seiten des Lebens. Denn da ist Apple mit seinen iPads seit der Lancierung der Produktekategorie 2010 führend.

Mein vorgezogenes Fazit: Das iPad Air (2020) ist ein technischer Lichtblick in Corona-Zeiten und eine lohnenswerte Investition auch für die Zeit nach der Pandemie. Mit dem Magic Keyboard lässt es sich in einen voll funktionstüchtigen Mini-Laptop fürs mobile Arbeiten verwandeln.

Das iPad Air im Hands-on

Video: watson

Was ist neu?

iPhone 12 Pro und iPad Air (2020).
Beim iPad Air hat Apple erstmals einen Fingerabdruck-Scanner in den Power-Button integriert. Der Touch-ID-Sensor liegt gut geschützt unter Saphir-Kristallglas, umrahmt von Edelstahl. Das iPhone 12 Pro (mit Edelstahlrahmen) erscheint tatsächlich dicker als das neuste Apple-Tablet. Bild: watson

Ins Auge sticht das schlanke, kantige Design, das wir bereits vom iPad Pro und und auch von den 2020er-iPhones kennen, die Apple im letzten Herbst lanciert hat. Darüber hinaus hat das iPad Air weitere Hardware-Vorzüge:

  • Ein grosses, leistungsfähiges LCD-Display (10,9 Zoll).
  • Der Fingerabdruck-Scanner ist erstmals in den Power-Button integriert, es gibt keinen Homebutton und kein FaceID, darum auch keine Einkerbung (Notch) im Display.
  • Satter Sound dank Stereo-Lautsprechern.
  • Angetrieben wird es vom derzeit leistungsfähigsten mobilen Prozessor, dem A14 Bionic von Apple (das ist der gleiche Prozessor wie in den neusten iPhones).
  • Es beherrscht schnelles WLAN (Wi-Fi 6).
  • Es hat einen USB-C-Anschluss, keinen Lightning-Anschluss mehr.

Das neue iPad Air ist zudem kompatibel mit dem Apple Pencil (2. Generation) und iPad-Pro-Zubehör wie dem Magic Keyboard von Apple. Über den dreipoligen Smart-Connector (auf der Geräterückseite) lassen sich auch Tastaturen von Drittherstellern (wie zum Beispiel Logitech) nutzen.

Wie liegt es in der Hand?

Das neue iPad Air (der 4. Generation) sieht dem iPad Pro sehr ähnlich. Aber auch zum iPhone 12 gibt es auffällige Parallelen. Das liegt an Apples neuer kantigen Designsprache. Das Gerät ist auffallend dünn (6,1 Millimeter) und alle Kanten des Aluminiumgehäuses sind abgeflacht. Das sieht gut aus – und das Tablet liegt auch äusserst angenehm in der Hand. Es wiegt lediglich 460 Gramm, also nur gut doppelt so viel wie ein Smartphone. Das ändert sich natürlich, wenn man es mit dem Magic Keyboard koppelt: Dann wiegt es 1057 Gramm.

Zu überzeugen vermag auch das kompakte Design; das 2020er-Air ist genau so gross wie das iPad Pro. Man erhält viel Bildschirm, (10,9 Zoll), auch wenn die schwarze Umrandung marginal grösser ist als beim Pro.

Wie gut ist das Display?

Apple ist Weltspitze in Sachen Bildschirmqualität, wie unabhängige Vergleichstests zeigen. Das iPad Air hat das gleiche Display wie das iPad Pro, abgesehen von zwei gewichtigen Unterschieden:

  • Es bietet keine adaptive Bildwiederholfrequenz (bis zu 120 Hz), was in Apples PR-Sprache als ProMotion bezeichnet wird.
  • Und die Helligkeit ist mit 500 Nits ein bisschen tiefer als beim iPad Pro (600 Nits). Das reicht aber völlig und bemerkt im Alltag niemand.

Die Pixeldichte ist absolut ausreichend für ein hochauflösendes Display und der Schwarzwert überzeugt, auch wenn ein LCD-Bildschirm natürlich nicht an das tiefe OLED-Schwarz herankommt.

In meinem Review zum iPhone 12 schrieb ich, dass das Display keine Wünsche offen lasse, auch wenn ProMotion fehle. Dies sehe ich beim iPad mit seinem deutlich grösseren Bildschirm anders. Dass die Bildwiederholfrequenz auf 60 Hz begrenzt ist, könnte geübte Augen stören.

In Sachen Farbdarstellung (P3-Farbraum) und Farbechtheit ist es dank TrueTone-Technologie top. Die Wiedergabe passt sich dank Sensor automatisch an die Lichtverhältnisse an. Das Display verfügt zudem über eine antireflexive Beschichtung und ist vollständig laminiert, so dass man das Gerät auch draussen bei viel Sonnenschein verwenden kann.

Wie bedient man es?

iPad Air (2020) mit Magic Keyboard.
Bild: watson

Das mag wie eine blöde Frage klingen. Natürlich über den Touchscreen. Tatsächlich gibt's im iPad-Alltag für mich zwei verschiedene Verwendungs-Szenarien (Modi):

  • Den Sofa-Modus zum reinen Konsumieren von Inhalten, da gebe ich relativ wenig Text ein, höchstens mal für eine Google-Recherche oder dergleichen. Und es reichen mir eigentlich auch die bekannten Finger-Bewegungen für die Bedienung (Pinch to zoom, etc.)
  • Den Produktivitäts-Modus, um eigene Inhalte zu erstellen. Sei dies ein längeres E-Mail, sei dies das Bearbeiten von Bildern, oder eine andere, aktive Tätigkeit. Hierzu benötige ich zwingend eine physische Tastatur, um einigermassen effizient arbeiten zu können.

Und da ist noch der Digitalstift, Apple Pencil genannt. Vom Smartphone ist man an verschmierte, mit Fingerabdrücken übersäte Displays gewöhnt. Beim iPad lässt sich dies dank Stift elegant vermeiden. Monk lässt grüssen 😌

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gif: giphy.com

Ist es Pandemie-tauglich?

Ja. Dank Touch ID.

Apple ist führend bei der automatischen Gesichtserkennung, Face ID genannt. Die biometrische Identifizierung erfolgt blitzschnell über einen 3D-Scan der Gesichtszüge. Das bietet den perfekten Mix aus Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit.

Aber in der Corona-Pandemie erschwert Face ID maskentragenden Nutzerinnen und Nutzern das Leben: Man muss entweder die Maske runterziehen (schlechte Idee!), oder relativ mühsam den PIN-Code, respektive das Passwort eintippen. Hat Apple deshalb dem iPad Air (2020) den ersten Fingerabdruck-Scanner spendiert, der in den Power-Button integriert ist und am oberen Gehäuserand (rechts) platziert ist? Nein. Dieser Entscheid fiel schon viel früher.

Wie gut funktioniert Touch ID im Power-Button?

Nahezu perfekt.

Wobei man sich daran gewöhnen muss, dass sich der Finger-Scanner auf der linken Seite befindet, wenn man das Gerät im Querformat (Landscape-Modus) verwendet. Man sollte also den Zeigefinger der linken Hand für Touch ID registrieren, um den Bildschirm blitzschnell entsperren zu können.

iPad Air (2020) mit TouchID im Power-Button.
Apple bezeichnet den Power-Button als «obere Taste» (engl. «Top Button»). Das ist eher unglücklich, weil sie je nach Ausrichtung des Geräts auch auf der Seite sein kann.Bild: watson

PS: Den (fehlenden) Homebutton vermisst man nicht. Die Gestensteuerung funktioniert absolut intuitiv und kann auch von Umsteigern in kürzester Zeit erlernt werden.

Hat es Gesichtserkennung?

Nein. Das iPad Air bietet im Gegensatz zum iPad Pro keine automatische Gesichtserkennung (Face ID).

Kann man es falten?

Meine Kollegen schlagen sich neuerdings mit Falt-Handys herum. Ich konnte diesem fragwürdigen Hardware-Trend mit den (mutmasslich reparaturanfälligen) Scharnieren bislang gar nichts abgewinnen und habe schon früh prognostiziert, dass die Bildschirm-Zukunft faltenfrei sein sollte.

Wobei dies nicht heisst, dass mich Technik zum Auf- und Zuklappen kalt lässt. Im Gegenteil! Dies fand ich mit einem Zubehörteil heraus, das man für das neue iPad Air kriegt.

Apple nennt es unbescheiden «Magic Keyboard». Und liegt damit richtig. Die Kombination aus externer Tastatur (mit Trackpad) und magnetischer iPad-Halterung verwandelt das Air in ein voll funktionsfähiges Mini-Macbook.

Das Zubehör wurde im Frühjahr für das iPad Pro lanciert. Dass nun auch das iPad Air damit kompatibel ist, hat mit den gleichen Abmessungen zu tun. Und mit dem Smart Connector. Das ist der raffinierte dreipolige Mechanismus, über den Strom und Daten fliessen.

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Das Tippen auf der relativ kleinen Tastatur klappt nach kurzer Angewöhnungszeit sehr gut. Dank Trackpad lässt sich auch der Cursor (Mauszeiger) angenehm leicht dirigieren.Bild: watson

Im Gegensatz zu anderen externen Tastaturen kann man das Magic Keyboard bequem auf den Schoss nehmen zum Arbeiten und das iPad-Display wie gewünscht neigen.

Was ist seine grösste Stärke?

Die grosse Auswahl an qualitativ hochwertiger Software.

Zwei Beispiele:

  • «Splice»: Ein mächtiges und gleichzeitig kinderleicht zu bedienendes Video-Kreaktiv-Tool. Man produziert damit im Handumdrehen eigene Filme (samt Sound).
  • «Infuse Pro»: die aus meiner Sicht beste Video-Player-App, die Filme in allen erdenklichen Formaten (z.B. «.mkv» 😉) und aus allen möglichen Quellen zuverlässig abspielt, kombiniert mit einer Plex-ähnlichen Benutzeroberfläche.

Meine Einschätzung: In Kombination mit der leistungsfähigen Hardware, die in wichtigen Punkten mit den teureren iPad-Pro-Modellen übereinstimmt, bietet das iPad Air ein unerreicht gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Nur beim internen Speicher kassiert Apple übertrieben viel ab, diese Preisstrategie gibt's bekanntlich auch bei iPhones und Macs.

Und die Schwäche(n)?

Hier lohnt sich ein Blick zur Konkurrenz.

Auch andere Mütter haben schöne Töchter, sagt man. Wobei ich bei den Tablet-Computern Samsung hervorheben möchte, die im Gegensatz zum chinesischen Huawei-Konzern nicht einfach das iPad kopieren. Die Südkoreaner schicken mit dem Galaxy Tab S7 einen starken Konkurrenten ins Rennen. Allerdings gilt dies nur für die Hardware.

Das Android-Tablet bietet einen 11 Zoll grossen OLED-Bildschirm mit adaptiver Bildwiederholfrequenz (bis 120 Hertz), es hat mehr Ausdauer (dank eines viel grösseren Akkus) und im Preis von rund 750 Franken ist wichtiges Zubehör (Digitalstift S Pen) bereits inbegriffen. Zudem kann das Galaxy Tab S7 mit 5G funken und lässt sich mit dem Book Cover Keyboard in ein Laptop verwandeln.

Doch zurück zum 2020er iPad Air: Da ist die Frontkamera leider deutlich schlechter als beim iPad Pro. Und auch die höhere Bildfrequenz «ProMotion» fehlt.

ProMotion ist Apples Bezeichnung für Displays, die eine höhere Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz (Hz) ermöglichen. Bislang sind nur die beiden Pro-iPads (10,5 Zoll und 12,9 Zoll) dazu in der Lage.

Abgesehen davon: Das Sicherheitsglas ist nicht kratzfest, wie ich bei einem leichten Sturz herausfinden musste.

Wie ist der Sound?

Die Lautsprecheröffnungen am Air-Gehäuse sind gleich platziert wie beim iPad Pro; in zwei Reihen, oben und unten.

Zwar besitzt das Air nur ein Zwei-Lautsprecher-System. Im Querformat hat man so aber einen satt klingenden Stereo-Sound – und dies bietet abgesehen von den Pro-Modellen kein anderes iPad.

Wie gut ist die Kamera?

Die 12-Megapixel-Hauptkamera hat ein Weitwinkel­objektiv (ƒ/1.8 Blende).
Die 12-Megapixel-Hauptkamera hat ein Weitwinkel­objektiv (ƒ/1.8 Blende).

Die Hauptkamera auf der Rückseite ist qualitativ genau so gut wie beim iPad Pro. Ich hoffe schwer, dass sie nur im Notfall für Schnappschüsse verwendet wird (sieht idiotisch aus!), sondern vor allem zum Scannen von Dokumenten. Aber gut zu wissen: Man kann mit der 12-Megapixel-Kamera (Weitwinkelobjektiv, ƒ/1.8 Blende) akzeptable Fotos knipsen, den vom iPhone bekannten Porträtmodus sucht man vergebens. Dank Videostabilisierung sind akzeptable Filmaufnahmen in 4K (mit 24 fps, 30 fps oder 60 fps) möglich. Zudem kann man Zeitlupenvideos in 1080p drehen sowie Zeitraffervideos.

Die Selfie-Frontkamera ist leider schwachbrüstig geraten. Das hat natürlich mit der fehlenden Gesichtserkennung (Face ID) zu tun. So sind eben keine TrueDepth-Sensoren verbaut wie bei den neueren iPhones oder beim iPad Pro.

Hat es USB-C?

Ja.

Während die neuste iPhone-Generation (vom Herbst 2020) noch über den Lightning-Anschluss verfügt, kommt man beim iPad Air mit dem gewohnten Ladekabel nicht weit. Der Verpackung liegt ein USB-C-Ladekabel samt Adapter bei.

Die USB-C-Buchse ist auch praktisch, um ein externes Speichermedium wie beispielsweise einen SSD-Speicher von Samsung anzuschliessen. Über die «Dateien»-App lassen sich Videos und andere Dokumente bequem verwalten.

Was kostet es?

Das iPad Air (4. Generation, 2020) gibt's ab:

  • 629 Franken (64 GB Speicher)
  • 799 Franken (256 GB Speicher)

Dazu das Magic Keyboard: 319 Franken. Und vielleicht auch noch der Apple Pencil (2. Generation): 119 Franken.

Den Mini-Touch-Mac, also das iPad Air mit Magic Keyboard, gibt's für 948 Franken, respektive 1118 Franken. Fürs volle Paket (iPad Air, Magic Keyboard und Apple Pencil) blättert man 1237 Franken hin, so viel wie für ein M1-Macbook.

Ersetzt es einen Laptop?

«Brauche ich eigentlich noch ein Notebook oder reicht vielleicht auch einfach ein iPad?» Die Antwort lautet logischerweise: Kommt darauf an! Auf die Ansprüche und konkreten Bedürfnisse, die man als Computer-User hat.

Nach ausgiebigem Testen kann ich das iPad Air (in Kombination mit dem Magic Keyboard) als Reise-Laptop und Sofa-Begleiter empfehlen. Als hauptsächliches Arbeitsgerät werde ich weiterhin ein Macbook verwenden. Nur schon wegen der Displaygrösse. Und der Macht der Gewohnheit. 😌

PS: Oder doch lieber das Billig-iPad?

Es kommt ganz auf die eigenen Bedürfnisse an. Wer ein reines Medien-Konsumationsgerät (für zuhause) sucht, macht mit dem günstigsten iPad (8. Generation) nichts falsch. Allerdings kann man es nicht mit dem Magic Keyboard verwenden.

Das iPad (8. Generation, 2020) gibts ab:

  • 349 Franken (32 GB Speicher, nur WLAN)
  • 449 Franken (128 GB Speicher, nur WLAN)

Quellen:

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87 Kommentare
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Doplagus
24.01.2021 11:20registriert Dezember 2019
Apple mag ja hochwertige Geräte anfertigen. Mit dem OS kann ich mich gar nicht anfreunden und auch die Preispolitik wird immer weiter ausgereizt.

Ich frage mich ob einige den Hang zur realität verloren haben oder warum man tatsächlich 300.- (DREIHUNDERT) Franken für eine anhängbare Tastatur ausgibt, die mit dem älteren oder nächsten Modell wahrscheinlich nicht mehr kompatibel ist

Das ewige dilemma um bisschen mehr GB speicher mal ganz aussen vorgelassen
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tr3
24.01.2021 11:31registriert April 2019
Sicher ein cooles Gerät, aber bei diesen Preisen macht es mMn für die meisten User keinen Sinn. Wer nur ein Tablet möchte, kriegt für die Hälfte des Geldes ein normales iPad, wer einen Laptop braucht, kann sich für den gleichen Preis ein Macbook kaufen, das dann doch nochmal deutlich mehr kann.
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hans gwüsst
24.01.2021 14:15registriert Januar 2016
Also wenn man dies wirklich als Arbeitsgerät in Betracht zieht, dann würde wahrscheinlich noch ganz viel anderes für die Arbeit genügen.

Ich sehe jetzt wirklich kein Grund für mehr als 1000 Stutz eine solche Kombo zu kaufen, wenn sich dafür leicht eine Laptop finden lässt (egal ob Apple oder andere).

Für meine Bedürfnisse hat sich das Huawei Matebook X Pro bestens geeignet. Das gab es vor kurzem für CHF 999.-, hat viel mehr Speicher, der Touchscreen ist super und fast randlos (im Gegensatz zum iPad Air...), mehrere USB-C Anschlüsse und nur wenig schwerer.
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