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Die besten Funktionen von iOS 16, die alle iPhone-User kennen sollten

Das neue iPhone-Betriebssystem bringt mehr Sicherheit und neue Features, die den Nutzerinnen und Nutzer das digitale Leben erleichtern sollen.
Das neue iPhone-Betriebssystem bringt mehr Sicherheit und neue Features, die den Nutzerinnen und Nutzer das digitale Leben erleichtern sollen.bild: watson
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Das sind die besten neuen Funktionen von iOS 16, die man kennen sollte

Mit dem neuen iPhone-Betriebssystem halten viele Verbesserungen und Innovationen auf Apples Mobilgeräten Einzug. Hier eine Best-of-Auswahl.
16.09.2022, 13:0916.09.2022, 15:59
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Apple hat am Montagabend iOS 16 veröffentlicht. In diesem Beitrag geht es um die wichtigsten neuen Features, aber auch um kleine, äusserst praktische Innovationen.

Sicherheitsprüfung und Notfall-Reset

iOS 16 bietet die Funktion «Notfall-Reset».
Den «Notfall-Reset» zu betätigen empfiehlt sich zum Beispiel, wenn das Apple-ID-Passwort in die falschen Hände gefallen ist. Bild: watson

Diese neue Sicherheitsfunktion wirst du hoffentlich nie brauchen. Der Notfall-Reset ist in der Einstellungen-App zu finden, unter dem Menüpunkt «Datenschutz & Sicherheit». Dort scrollt man etwas runter zu «Sicherheitsprüfung».

Die Funktion richtet sich speziell an Menschen, die sich in einer Krisensituation befinden, wie etwa häuslicher Gewalt. Auf Knopfdruck lässt sich der Zugriff eines gewalttätigen Partners oder einer Partnerin auf das eigene Gerät verunmöglichen, auch wenn diese Person das Passwort kennt. Und man teilt auch nicht mehr den Standort mit ihr.

Wer befürchten muss, beim Betätigen der Funktion erwischt zu werden, wählt oben rechts «Schnell verlassen», worauf blitzschnell der Homescreen geöffnet wird.

Eigene Daten besser schützen

Was sich hingegen für alle iPhone-Nutzerinnen und -Nutzer nach der Installation von iOS 16 lohnt, ist die Funktion «Teilen & Zugriff verwalten» zu starten. So kann man in wenigen Minuten überprüfen, welche Personen, Anwendungen und Geräte Zugriff auf persönliche Daten haben. Auch die «Vertrauenswürdigen Telefonnummern», die zu einem früheren Zeitpunkt festgelegt wurden, lassen sich so kontrollieren.

iOS 16 bietet die Sicherheitsfunktion «Teilen & Zugriff verwalten».
Bild: watson

Verschickte Nachrichten löschen

Wer mit Apples Nachrichten-App (früher iMessage genannt) eine Mitteilung verschickt, kann sie nachträglich widerrufen oder bearbeiten. Vorausgesetzt, es läuft auf dem Empfangsgerät ebenfalls iOS 16. Im Apple-Support-Dokument steht:

  • «Nachrichten können bis zu 15 Minuten nach dem Senden noch bearbeitet werden und Empfängerinnen sehen einen Bearbeitungsverlauf.»
  • «Mit der Option ‹Senden widerrufen› kannst du Nachrichten bis zu 2 Minuten nach dem Versenden wieder zurücknehmen.»
Eine verschickte Nachricht lässt sich löschen, was einen sehenswerten optischen Effekt auslöst. Gefolgt von: «Du hast eine Nachricht zurückgenommen.»
Eine verschickte Nachricht lässt sich löschen, was einen sehenswerten optischen Effekt auslöst. Gefolgt von: «Du hast eine Nachricht zurückgenommen.»screenshot: watson

Bei solchen Funktionen – wie man sie auch schon von konkurrierenden Messenger-Apps kennt – sei immer Vorsicht geboten, mahnt Raphael Zeier vom «Tages-Anzeiger».

«Absolute Sicherheit bieten sie nie. Denn wer weiss, ob das Gegenüber nicht längst einen Screenshot angefertigt oder den Bildschirm mit einer Kamera abfotografiert hat. Kommt dazu, dass es nur funktioniert, wenn das Gegenüber auch die neuste Software auf dem iPhone hat. Darum sollte man die Funktion als lustige Spielerei verstehen. Alles andere kann grausam in die Hose gehen.»
quelle: tages-anzeiger.ch

Objekte in Fotos extrem einfach freistellen

Mit iOS 16 lassen sich Objekte in Fotos ganz einfach freistellen, um sie (ohne störenden Hintergrund) weiterzuverwenden sowie mit Dritten zu teilen.

Mit iOS 16 lassen sich Objekte in Fotos ganz einfach freistellen, um sie (ohne störenden Hintergrund) zu teilen.
Bild: watson

Einfach in der Fotos-App mit dem Finger etwas länger auf das gewünschte Objekt tippen – und fertig. Nun wird – sofern die System-Software das Objekt freistellen kann – ein leuchtender Rahmen rundherum angezeigt und im eingeblendeten Kontextmenü wählt man «Kopieren» oder «Teilen ...»

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Das Freistellen klappt mit allen möglichen Objekten, ob Lebewesen, natürlich oder künstlich, vorausgesetzt, die Bilderkennungs-Algorithmen können gut zwischen Vordergrund und Hintergrund unterscheiden. Zudem hilft es, wenn man den Live-Photos-Status vorübergehend deaktiviert.

Verschickte E-Mails widerrufen

Yep, auch das ist nun möglich. In der vorinstallierten Mail-App. Kann vor hochnotpeinlichen Situationen oder Schlimmerem bewahren.

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E-Mails später senden

Die Standard-Mail-App bietet unter iOS 16 die Möglichkeit, das Absenden von E-Mails zu «timen». So kann man zum Beispiel spät am Abend ein dringendes Anliegen in einem Mail-Entwurf formulieren, diese Nachricht dann aber erst am nächsten Morgen automatisch verschicken lassen.

Wenn man auf «Später senden ...» tippt, lässt sich die genaue Uhrzeit für den Mailversand festlegen.
Wenn man auf «Später senden ...» tippt, lässt sich die genaue Uhrzeit für den Mailversand festlegen.screenshot: watson

So funktioniert der brandneue Sperrbildschirm

Mit iOS 16 kann der iPhone-Sperrbildschirm individueller gestaltet und mit praktischen Widgets bestückt werden.
Mit iOS 16 kann der iPhone-Sperrbildschirm individueller gestaltet und mit praktischen «Widgets» bestückt werden. Und es lässt sich die voreingestellte Uhrenschrift anpassen.Bild: watson

Der neue Sperrbildschirm ist das optische Highlight von iOS 16 und wurde an der Apple-Entwicklerkonferenz WWDC im vergangenen Juni entsprechend beworben.

iPhone-User haben jetzt noch viel mehr Optionen, den Sperrbildschirm nach ihrem eigenen Geschmack zu gestalten, sei dies über andere Schriftarten, Farben oder die Platzierung von interaktiven Elementen, Widgets genannt.

Dieses Video erklärt alles:

Benachrichtigungen werden im Sperrbildschirm unten angezeigt. Oben sind die Widget-Informationen. Die ungelesenen Benachrichtigungen können mit einem Wisch von unten nach oben in den Vordergrund geholt werden.

PS: Wer mehr Zeit aufwenden möchte für einen absolut individuell gestalteten und möglichst praktischen Sperrbildschirm, kann die App Widgetsmith ausprobieren. Sie ist gratis im App-Store erhältlich (alle Funktionen im Abo).

So wird die «Fokus»-Funktion richtig nützlich

Die mit iOS 15 eingeführte Fokus-Funktion ermöglicht es iPhone-Nutzerinnen und -Nutzern, unerwünschte Ablenkungen (durch das Mobilgerät) zu verhindern. Zum Beispiel definiert man einen Modus «Arbeiten» und legt fest, dass nur wenige ausgewählte Personen/Apps das konzentrierte Schaffen durch Benachrichtigungen etc. stören dürfen.

Mit iOS 16 kann man jedem «Fokus» einen eigenen Sperrbildschirm zuordnen, sodass man beim Aktivieren des Bildschirms sofort sieht, welcher Modus aktiviert ist.

«Der Sperrbildschirm kann mit einem Fokus verknüpft werden, sodass durch Wechseln zum entsprechenden Bildschirm ein bestimmter Fokus aktiviert wird.»
quelle: support.apple.com
Immer wenn man/frau seine (digitale) Ruhe will, wechselt man auf den entsprechenden Sperrbildschirm – und damit wird auch der Fokus aktiviert, der Störungen abblockt.
Immer wenn man/frau seine (digitale) Ruhe will, wechselt man auf den entsprechenden Sperrbildschirm – und damit wird auch der Fokus aktiviert, der Störungen abblockt.

Live-Text auf Steroiden

Mit iOS 15 führte Apple die automatische Texterkennung in Fotos ein – und nun erweitert Apple die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Funktion mit iOS 16 deutlich. Neu wird auch Text in Videos erkannt (in Standbildern). Und es gibt auch zusätzliche Übersetzungsmöglichkeiten.

Das System erlaubt das Kopieren, Nachschlagen und gar Übersetzen von erkannten Wörtern. Gewisse Textstellen sind interaktiv, sodass man durch Antippen E-Mails verfassen, telefonieren oder eine Wegbeschreibung anfordern kann.

Einschränkung: Laut Apple setzt die Live-Text-Funktion einen relativ neuen Apple-Chip voraus (A12 Bionic oder neuer), das heisst, die automatische Texterkennung ist auf dem 2018 lancierten iPhone XR, XS (Max) oder neuer verfügbar.

So wurden die «Live Text»-Neuerungen an der Apple-Keynote vorgestellt:

Die Mediathek bereinigen und Duplikate finden

Wer eine grosse oder gar riesige Foto- und Video-Sammlung, aka Mediathek, hat, sollte sie auf doppelt oder dreifach vorkommende Dateien überprüfen. Dazu braucht es kein Extraprogramm, wenn iOS 16 installiert ist: Man öffnet die Fotos-App und schaut im Ordner «Duplikate» nach.

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Laut Apple-Angaben werden die Duplikate unterteilt in «exakte Kopien, die möglicherweise unterschiedliche Metadaten enthalten, und in scheinbar identische Fotos, die jedoch eine abweichende Auflösung, andere Dateiformate oder weitere kleine Unterschiede aufweisen» können.

Wenn man «Zusammenführen» antippt, erfährt man Genaueres zu den Fotos, dann kann man die «2 Objekte zusammenführen», worauf das qualitativ bessere behalten wird.

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screenshots: watson

Übersetzen-App neu mit Kamerafunktion

Neben Live-Text-Übersetzungen (siehe oben) erhält die Übersetzen-App unter iOS 16 eine praktische Neuerung: den Kamera-Button. Durch Drauftippen gelangt man in die Live-Ansicht. Sobald der zu übersetzende Text im Bild ist, tippt man auf den runden Knopf. Nun wird der erkannte Text übersetzt und über den Original-Text eingeblendet.

Noch ist die Sprachauswahl bescheiden, beispielsweise sucht man Ukrainisch vergeblich, sodass viele iPhone-Userinnen und -User zu leistungsfähigeren Alternativen (wie Googles «Übersetzer»-App) greifen dürften.

Bislang unterstützte Sprachen:

  • Arabisch
  • Chinesisch
  • Deutsch
  • Englisch
  • Französisch
  • Italienisch
  • Japanisch
  • Koreanisch
  • Portugiesisch
  • Russisch
  • Spanisch

Apples Übersetzen-App soll zumindest bald auch Türkisch, Thai, Vietnamesisch, Polnisch, Indonesisch und Niederländisch beherrschen. Zu Ukrainisch ist nichts bekannt.

Haptisches Tastaturfeedback 😍

Klingt kompliziert, ist aber ganz einfach – und du solltest es zumindest ausprobieren! Wenn man die System-Option aktiviert (siehe unten), und dann auf der virtuellen Tastatur tippt, werden die Eingaben durch leichtes Vibrieren quittiert.

iOS 16 bringt haptisches Tastaturfeedback – wenn man auf der virtuellen Tastatur tippt, werden die Eingaben durch leichtes Vibrieren quittiert.
Die Option versteckt sich in der Einstellungen-App, unter dem Menü-Punkt «Töne & Haptik». Dort findet man weit unten «Tastaturfeedback» und aktiviert «Haptik». Bild: watson

Karten-App 😏

Die Karten-App ermöglicht mit iOS 16, bei der Routenplanung mehrere Zwischenhalte (Stopps) einzufügen. Ein kleiner Schritt für die Menschheit, zugegeben, aber immerhin.

Umfangreichere Routen mit Zwischenstopps können entspannt zu Hause am Mac geplant und dann mit dem iPhone synchronisiert werden, um gut vorbereitet zu sein.

Zwar holt Apple mit iOS 16 auf, was den Rückstand auf den Konkurrenten Google Maps betrifft, dennoch wird eine Funktion weiterhin schmerzlich vermisst: Offline-Karten.

«Während die Google-Anwendung seit Jahren erlaubt, dass du Kartenmaterial vor einer Reise auf dein Smartphone herunterlädst, lässt dies Apple nicht zu, sodass du stets eine Internetverbindung benötigst, um die Karte an deinem Standort zu laden.»
quelle: maclife.de

Die Gesichtserkennung funktioniert «quer»

iPhone 13 Pro Max im Landscape-Modus
Das iPhone lässt sich nun auch durch angucken («Face ID») entsperren, wenn man es nicht hochkant hält.Bild: watson

Das kann zum Beispiel beim Videoschauen im Bett praktisch sein, funktioniert allerdings nur bei den 13er-iPhones, wie Kollege Zeier vom Tagi schreibt. Bei älteren Geräten klappe das Entsperren per Face ID weiterhin nur im Hochformat.

So aktiviert man den «Blockierungsmodus», aber Vorsicht!

Der sogenannte Blockierungsmodus ist nach dem Update nicht standardmässig aktiviert, sondern muss manuell eingeschaltet werden. Es ist eine Sicherheitsfunktion, die das Risiko von gezielten Hackerangriffe verringern kann. Sie bringt aber massive Einschränkungen mit sich!

  • Geteilte Alben werden aus der Fotos-App entfernt und neue Einladungen für «Geteilte Alben» werden blockiert.
  • Kabelverbindungen zu anderen Geräten und Zubehör (über die Lightning-Buchse unten am iPhone) sind blockiert, solange das eigene iPhone gesperrt ist. Aufladen übers Ladekabel bleibt hingegen möglich.
  • Konfigurationsprofile (zum Beispiel für die Arbeit oder für einen VPN-Dienst) lassen sich nicht installieren.

Was sonst noch bei aktiviertem Modus (aus Sicherheitsgründen) automatisch blockiert wird:

  • Nachrichten-Anhänge
  • FaceTime-Anrufe von Unbekannten
  • Gewisse Web-Technologien
  • Einladungen für Apple-Dienste von Fremden

So geht's: Du öffnest auf dem iPhone die «Einstellungen»-App und wählst den Reiter «Datenschutz & Sicherheit». Scrolle nun ganz nach unten und tippe auf «Blockierungsmodus». Dort wählst du «Blockierungsmodus aktivieren» und wirst vom System darauf hingewiesen, was das Aktivieren der Sicherheitsfunktion an Einschränkungen mit sich bringt.

Die Akku-Prozentanzeige ist zurück, aber ...

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screenshot: watson

Tatsächlich kehrt die prozentuale Batterieanzeige in die Statusleiste oben rechts auf dem Bildschirm zurück.

Wenn man schon länger ein iPhone nutzt und früher die prozentuale Anzeige verwendet hatte, wird diese nach dem Update automatisch wieder aktiviert. Neue Nutzerinnen und Nutzer müssen die Funktion manuell einschalten. Und zwar aktiviert man die Option unter «Einstellungen» > «Batterie» indem man auf «Batterieladung in %» tippt.

Apple Insider berichtet allerdings – unter Bezug auf ein Apple-Support-Dokument, dass die Prozent-Anzeige für die folgenden iPhone-Modelle nicht verfügbar sei:

  • iPhone XR
  • iPhone 11
  • iPhone 12 mini
  • iPhone 13 Mini

Das bietet die neue Wetter-App

Optisch sind keine Änderungen erkennbar, wenn man Apples Wetter-App nach der Installation von iOS 16 öffnet. Doch unter der Haube hat sich einiges getan und die vom User festlegbaren Wetter-Module werden mit Details angereichert.

maclife.de schreibt:

«Dadurch erfährst du nicht mehr nur die allgemeinen Informationen, sondern kannst etwa in der 10-Tage-Vorhersage einen bestimmten Tag antippen, um mehr über das Wetter zu dieser Zeit zu erfahren. In einer Zeitleiste kannst du schnell zwischen den Tagen wechseln, während dich ein Aufklappmenü aus weiteren Wetterdaten auswählen lässt. Dazu gehören Temperatur, UV-Index, Wind, Niederschlag, die gefühlte Temperatur, Feuchtigkeit, Sichtweite und der Luftdruck. Damit erhältst du für die Vorhersagen deutlich mehr Informationen bereitgestellt.»
quelle: maclife.de

Es gibt noch viel mehr!

«Apple Insider» zeigt in einem YouTube-Video mehr als 150 neue Funktionen und Verbesserungen, die iOS 16 bietet.

Wobei einschränkend anzumerken ist, dass gewisse neue Features (wie zusätzliche detaillierte 3D-Stadtansichten) für US-User und USA-Reisende interessant sein dürften.

Das Apple-Insider-Video:

Für welche iPhones ist iOS 16 verfügbar?

Und jetzt du!

Ist eine wichtige Neuerung vergessen gegangen? 🙈 Was sind aus deiner Sicht die besten Features? Welche Funktionen fehlen noch und wo sollte Apple bei Android abkupfern?

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36 Kommentare
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git commit
16.09.2022 14:21registriert Juni 2021
Auch praktisch: Ab iOS 16 können alle gespeicherten WLAN Zugangsdaten in den Einstellungen ausgelesen werden. Besser spät als nie.
340
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Zum Kommentar
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White Whizard
16.09.2022 14:26registriert Oktober 2020
Besten Dank, toller Überblick.
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Zum Kommentar
36
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