Warum watson-User Twint lieben und manchmal trotzdem daran verzweifeln
Twint wurde lange unterschätzt. Ein Finanzblog wetterte 2019 vom «Flop des Jahrzehnts». Der Start der Schweizer PayPal- und Apple-Pay-Alternative verlief harzig und Twint kam erst nach der Fusion mit der zweiten Schweizer Bezahl-App Paymit in Fahrt. Die Kontointegration, das gegenüber den Bluetooth-Terminals vereinfachte Zahlen per QR-Code und der simple Geldtransfer an Freunde und Familienmitglieder sorgten für den Durchbruch.
Ein paar Jahre später ist Twint hierzulande auf mehr als jedem zweiten Smartphone installiert. Und die App der Schweizer Banken wird von Jahr zu Jahr intensiver genutzt, wie die am Dienstag veröffentlichten Nutzungszahlen zeigen.
Auch eine nicht repräsentative watson-Umfrage lässt erahnen, dass Twint inzwischen rege gebraucht wird.
Der Artikel über Twint vom Dienstag generierte innert 24 Stunden fast 250 Kommentare. Die überwiegende Mehrheit äusserte sich positiv zur App, gelegentlich gab es aber auch Kritik und Verbesserungsvorschläge.
Wir haben unsere User gefragt, wo und wie sie Twint verwenden. Oder warum sie nichts davon wissen wollen. Das waren die häufigsten Antworten:


Weil die App das Leben einfacher macht