Die weiteren Digital-News im Überblick:
Samsung legt mit dem Galaxy Note 8 einen Senkrechtstart in den Smartphone-Herbst hin. Der neue XL-Androide bietet nicht nur das derzeit beste AMOLED-Display (laut unabhängigem Tester), sondern hat nun auch den Folter-Test von YouTuber @JerryRigEverything mit Bravour bestanden. Die kratzigen Details gibts im folgenden Video, Gänsehaut inklusive ...
Angesichts des hohen Kaufpreises sei es trotzdem ratsam, das Galaxy Note 8 in eine Hülle zu stecken und auch das Display zu schützen, rät der US-Blog Android Police.
Wenn wir bei den Folter-Tests sind, gilt es auch das Essential Phone von Android-Gründer Andy Rubin zu erwähnen. Auch dieses neue Android-Smartphone hat sich JerryRigEverything vorgeknüpft, wie 9to5Google berichtet. Fazit: Das mit Verspätung kommende Keramik-Handy sei «unglaublich robust».
(dsc, via Android Police)
Aus Asien erreicht uns das Gerücht, dass Google in Verkaufsverhandlungen mit dem taiwanischen Elektronik-Hersteller HTC stehe. Angeblich will Google nur die Smartphone-Abteilung kaufen, was durchaus Sinn machen würde für das US-Unternehmen, das Android entwickelt, findet Mashable. Erinnert wird aber auch ans Debakel nach der Acquisition von Motorola Mobility.
(dsc, via Mashable)
Ein Forscherteam der ETH Lausanne (EPFL) hat untersucht, wie Menschen ihre Schritte synchronisieren, wenn sie sperrige Gegenstände wie einen Tisch tragen. Ziel ist herauszufinden, wie man Roboter programmieren müsste, um beim Tragen zu helfen.
Die nun vorgestellte Studie ist teil des EU-Projekts «CogIMon» im Rahmen des Förderprogramms «Horizon 2020», das neue Wege bei der Zusammenarbeit von Menschen und Robotern erforscht.
Hier gehts zur ausführlichen SDA-Meldung.
(dsc/sda)
Bei einem Cyber-Angriff auf den US-Finanzdienstleister Equifax haben Hacker in grossem Stil Kundendaten erbeutet. Die Attacke sei von Mitte Mai bis Juli erfolgt und betreffe rund 143 Millionen US-Verbraucher, teilte die Firma am Donnerstag mit.
In hunderttausenden Fällen hatten Cyber-Kriminelle demnach Zugriff auf sensible Daten wie Sozialversicherungs- oder Kreditkartennummern.
Für Equifax ist der Vorfall besonders unangenehm, weil das Unternehmen selbst Produkte gegen Daten- und Identitätsdiebstahl durch Hacker anbietet.
Schon 2013 sollen bei Equifax laut US-Medien Finanzdaten und persönliche Informationen von US-Prominenten entwendet worden sein. Zu den Betroffenen zählten demnach etwa Beyoncé, Ashton Kutcher und Mel Gibson, aber auch die damalige First Lady Michelle Obama sowie Ex-Vize-Präsident Joe Biden.
(dsc/sda)