Digital
WhatsApp

Bei WhatsApp ging wegen Server-Problemen stundenlang nichts mehr

Bild
Bild:
Panne 

Bei WhatsApp ging wegen Server-Problemen stundenlang nichts mehr

22.02.2014, 23:3623.02.2014, 00:03

Am Samstagabend haben weltweit Millionen User des Messenger-Dienstes WhatsApp in die Röhre geschaut. Wegen eines Server-Problems ging dort nämlich über Stunden gar nichts mehr.

Erst nach 23 Uhr tröpfelten die ersten Nachrichten wieder auf die Smartphones der genervten Nutzer. Dann gab WhatsApp Entwarnung.

Dass das Problem genau jetzt auftrat, kurz nach der publik gewordenen Übernahme durch Facebook, ist zwar reiner Zufall. Trotzdem sorgte dieser Umstand für Schadenfreude.

Den vorübergehenden WhatsApp-Ausfall kompensierten einige mit erhöhten Twitter-Aktivitäten. Was nicht bei allen gut ankam.

Aber eben, jetzt läufts ja wieder. Also: Schön weiter whatsappen...

(aeg)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Was der Bundesrat mit Trump und dem Silicon Valley zu tun hat – in fünf Punkten
In der gemeinsamen Erklärung mit der Trump-Regierung macht der Bundesrat Zusagen zur Besteuerung von Big-Tech-Unternehmen aus dem Silicon Valley. Kritiker sehen die digitale Unabhängigkeit unter Beschuss, das Wirtschaftsdepartement beschwichtigt. Das Wichtigste in fünf Akten.
Elon Musk, Mark Zuckerberg, Jeff Bezos, Tim Cook, Sundar Pichai: Die CEOs der amerikanischen Tech-Giganten X, Meta, Amazon, Google und Apple standen bei Donald Trumps Rede zur Amtseinführung am 20. Januar im Kapitol in der ersten Reihe.
Zur Story