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
Das neue iPhone 13.Bild: keystone
Apple kann einem Bericht zufolge wegen der globalen Lieferengpässe Millionen Smartphones nicht produzieren. Es sei davon auszugehen, dass der kalifornische Konzern sein Produktionsziel für das neue iPhone 13 um zehn Millionen nach unten korrigieren müsse, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf Insider.
Apple habe seine Hersteller informiert, dass Zuliefererunternehmen wie Broadcom und Texas Instruments Probleme hätten, Chips zu liefern. Die Apple-Aktien fielen im nachbörslichen Handel um rund ein Prozent. Apple, Broadcom und Texas Instruments waren für einen Kommentar zunächst nicht erreichbar. (meg/sda/awp/reu)
Das bringt die neue iPhone-Software iOS 15
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Das bringt die neue iPhone-Software iOS 15
Apple hat am 7. Juni 2021 die neue iPhone-Software iOS 15 vorgestellt. In dieser Bildstrecke zeigen wir einige der besten neuen Features (Im Bild: Apples Software-Chef Craig Federighi, der durch den Online-Event zur Eröffnung der Entwicklerkonferenz WWDC führte).
quelle: keystone / apple handout
Dieser iPhone-Bug ist genial praktisch
Video: watson
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Armeechef Süssli im Fokus einer Administrativuntersuchung, Mehrkosten und Personalabbau bei der Armee und die erste Reaktion der Ruag-Spitze auf Betrugsvorwürfe: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Der abtretende Armeechef Thomas Süssli ist laut Medienberichten im vergangenen Spätsommer im Fokus einer Administrativuntersuchung gestanden. Die von Verteidigungsministerin Viola Amherd in Auftrag gegebene Untersuchung entlastete Süssli, wie die «SonntagsZeitung», «Le Matin Dimanche» und die «NZZ am Sonntag» schrieben. Konkret sei es um die Herausgabe von Dokumenten zum Sparplan der Armee gegangen. Bundesrätin Karin Keller-Sutter soll den Rücktritt von Süssli gefordert haben, schrieb die «NZZ am Sonntag» mit Verweis auf mehrere unabhängige Quellen. Mehrere Bundesratsmitglieder hätten Anfang September Zweifel an Süsslis Loyalität geäussert, schrieb die Zeitung.