Die Postfinance will ihrer Bankkundschaft in Zukunft Kryptowährungen anbieten. Dazu kooperiert die Post-Tochter mit der Schweizer Kryptobank Sygnum.
Ziel sei es, der Postfinance-Kundschaft Bankdienstleistungen für digitale Vermögenswerte anzubieten, heisst es in einer Mitteilung vom Mittwoch.
Die Partnerschaft mit der Sygnum Bank ermögliche der Postfinance den Kauf, die Verwahrung und den Verkauf von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum anzubieten.
Den Schritt begründet die Post-Tochter mit einer «starken» Nachfrage nach digitalen Anlagedienstleistungen.
Das Thema Digital Assets sei aus der Finanzwelt nicht mehr wegzudenken, lässt sich der Postfinance-Investmentchef Philipp Merkt in der Mitteilung zitieren und ergänzt, dass sich die Kundschaft der Postfinance einen Zugang zu diesem Markt wünsche.
Den Einstieg ins Kryptogeschäft hatte das Tochterunternehmen der Post bereits im Sommer 2022 angekündigt, wie inside-it.ch in Erinnerung ruft.
(dsc/sda/awp)
Das glaube ich nicht, Tim.
Zumindest nicht der zurechnungsfähige Teil der Kundschaft.