Eigentlich wollte das Wissenschafts-Team um die Doktorandin Mya Le Thai nur herausfinden, wie sich Nano-Golddrähte in Elektrolyt-Gel verhalten. Dabei haben sie einen Akku erfunden, der auch nach 200'000 Ladezyklen noch nicht an Leistung verloren hat, schreibt businessinsider.de. Zum Vergleich: Die Handelsüblichen Akkus verlieren bereits nach 5'000 Zyklen rasant an Leistung.
Klingt zu gut um wahr zu sein? Möglicherweise. Der neue Akku besteht aus Golddrähten und das ist teuer. Nun untersucht das Wissenschaftlerteam, ob auch andere Materialen verwendet werden könnten. Der Grund, warum die Kombination so lange haltbar ist, können die Forscher noch nicht erklären. (leo)
[oli, 21.12.2015] Mehr zum Thema Smartphones auf watson
Am 15. August 1996 brachte Nokia den «Nokia 9000 Communicator» auf den Markt. Das Gerät gilt als Urahn der Smartphones, denn neben den üblichen Büroanwendungen konnten Nutzer damit erstmals mobil mit einem HTML-fähigen Browser auf Webseiten zugreifen.
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Die beliebtesten Kommentare
Skeagle
21.09.2016 12:11registriert Juli 2015
Schnell! kauft das Patent auf und legt es zur weiteren "Bearbeitung" in die unterste Schublade.
Nach der Wahl ist vor der Wahl: Diese Papstnamen sind tabu
Haben sich die Kardinäle erst einmal für einen Nachfolger von Franziskus entschieden, muss der Auserwählte einen Papstnamen bestimmen. Meist ist dies einer, den schon andere Päpste trugen. Einige kommen heute aber nicht mehr infrage.
Ist der neue Papst erst einmal gewählt, steht dieser bereits vor einer weiteren Wahl. Denn üblicherweise legen Päpste ihre gebürtigen Namen ab und nehmen einen neuen an. Die meisten entscheiden sich für einen Namen, den bereits Vorgänger getragen haben. Am häufigsten gab es bereits einen Papst Johannes (23), gefolgt von Gregor und Benedikt (16), Clemens (14), Innozenz und Leo (13) sowie Pius (12).