Zu jedem Filmdreh gibt es spannende und lustige Geschichten. Manche davon gelangen an die Öffentlichkeit und dienen unserer Belustigung. Hier eine Auswahl.
Während des Drehs der Kampfszenen in «Star Wars: Episode I – The Phantom Menace» imitierte Ewan McGregor das Summen der Lichtschwerter. Das Geräusch musste später in der Postproduktion entfernt werden.
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Ein Damen-Rasierer.
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In einer Szene im Film «Django Unchained» wird Leonardo DiCaprios Charakter so wütend, dass er ein Glas auf dem Tisch zerbricht und seine Hand zu bluten beginnt. Das ist tatsächlich passiert. Professionell wie er ist, spielt Leo die Szene trotzdem zu Ende.
Die Alien-Sprache in «District 9» wurde durch das Reiben von Kürbissen erzeugt.
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Als Tyler Durden (Brad Pitt) in «Fight Club» Edward Nortons Charakter bittet, ihn zu schlagen, haut dieser richtig zu.
In einer anderen Szene, in der die Charaktere betrunken Golfbälle auf einen Parkplatz schiessen, sind die Schauspieler wirklich betrunken und zielen auf den Catering-Truck.
«Jedes Wort dieses sinnlosen Kleingedruckten ist eine weitere Sekunde deines Lebens. Hast du nichts anderes zu tun? Ist dein Leben so leer, dass du ehrlich an keine bessere Art denken kannst, solche Momente zu verbringen?»
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Die Filmlänge von «Inception» beträgt genau zwei Stunden und 28 Minuten. Die Original-Aufnahme von Edith Piafs «Non, Je Ne Regrette Rien», welches im Film eine wichtige Rolle spielt, hat genau 2:28 Minuten Laufzeit. Ausserdem basiert der dazugehörige Soundtrack von Hans Zimmer laut eigenen Aussagen auf einigen von Piafs berühmtesten Liedern.
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Das Lied «Dead Flowers» der Rolling Stones läuft im Abspann von «The Big Lebowski». Ursprünglich wollte Allen Klein, ehemaliger Stones-Manager, 150'000 Dollar für die Verwendung des Songs. Dann zeigten die Produzenten ihm den Film. Bei der Taxi-Szene, in welcher der Dude sagt, er hasse die Eagles (eine amerikanische Country-Band), sprang Klein auf und sagte:
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Robert Pattinson macht in Interviews keinen Hehl daraus, dass er alles andere als begeistert ist von den «Twilight»-Filmen. Viele der Szenen musste er wiederholt drehen, weil er es nicht schaffte, seinen Text mit ernster Miene zu sprechen.
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Die Zahnlücke von Stu in «Hangover» ist kein Fake. Der Schauspieler hatte an dieser Stelle bereits einen künstlichen Zahn und hat ihn für den Film einfach rausnehmen lassen.
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In «The 40 Year Old Virgin» hat Steve Carell darauf bestanden, dass seine Brusthaare richtig gewachst würden. Er wollte den Schmerz so natürlich wie möglich rüberbringen. Seine Schreie und das Gelächter seiner Kollegen sind also echt.
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In «Jurassic Park» wurden die Dinosaurier mit Geräuschen verschiedener Tierarten vertont. Die Laute, welche die Velociraptoren beim betreten der Küche machen, stammen von Schildkröten – beim Sex.
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Der Regisseur vom Film «Drive» (englisch für «fahren») mit Ryan Gosling in der Hauptrolle, fiel sage und schreibe acht Mal durch die Fahrprüfung.
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Schauspieler, die in «Interview with the Vampire» einen Vampir spielten, mussten vor dem Schminken bis zu 30 Minuten kopfüber von der Decke hängen, damit die Maskenbildner die Blutgefässe im Gesicht besser sahen und hervorheben konnten.
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Ursprünglich sollte die Zeitmaschine in den «Back to the Future»-Filmen ein Kühlschrank sein. Die Idee wurde aber verworfen, da befürchtet wurde, dass Kinder versuchen könnten, in ihre Kühlschränke zu klettern und dort erfrieren.
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