13 interessante Film-Fakten, mit denen du bei deinen Freunden krass angeben kannst
Ko(s)mische Geräusche
Während des Drehs der Kampfszenen in «Star Wars: Episode I – The Phantom Menace» imitierte Ewan McGregor das Summen der Lichtschwerter. Das Geräusch musste später in der Postproduktion entfernt werden.
Und durch dieses futuristische Kommunikations-Gerät hat Qui-Gon Jinn mit ihm Kontakt aufgenommen.
bild: imgur
Blutige Angelegenheit
In einer Szene im Film «Django Unchained» wird Leonardo DiCaprios Charakter so wütend, dass er ein Glas auf dem Tisch zerbricht und seine Hand zu bluten beginnt. Das ist tatsächlich passiert. Professionell wie er ist, spielt Leo die Szene trotzdem zu Ende.
Alien-Kürbisse
Die Alien-Sprache in «District 9» wurde durch das Reiben von Kürbissen erzeugt.
Echte Hingabe
Als Tyler Durden (Brad Pitt) in «Fight Club» Edward Nortons Charakter bittet, ihn zu schlagen, haut dieser richtig zu.
So wollte es eine kurzfristige, vertrauliche Regieanweisung von David Fincher.

In einer anderen Szene, in der die Charaktere betrunken Golfbälle auf einen Parkplatz schiessen, sind die Schauspieler wirklich betrunken und zielen auf den Catering-Truck.
Vor dem Film wird ausserdem nach der offiziellen Copyright-Warnung für den Bruchteil einer Sekunde eine alternative Warnung von Tyler Durden gezeigt:
bild: imgur
Piafception
Die Filmlänge von «Inception» beträgt genau zwei Stunden und 28 Minuten. Die Original-Aufnahme von Edith Piafs «Non, Je Ne Regrette Rien», welches im Film eine wichtige Rolle spielt, hat genau 2:28 Minuten Laufzeit. Ausserdem basiert der dazugehörige Soundtrack von Hans Zimmer laut eigenen Aussagen auf einigen von Piafs berühmtesten Liedern.

«Fuck the Eagles!»
Das Lied «Dead Flowers» der Rolling Stones läuft im Abspann von «The Big Lebowski». Ursprünglich wollte Allen Klein, ehemaliger Stones-Manager, 150'000 Dollar für die Verwendung des Songs. Dann zeigten die Produzenten ihm den Film. Bei der Taxi-Szene, in welcher der Dude sagt, er hasse die Eagles (eine amerikanische Country-Band), sprang Klein auf und sagte:
Unzufriedener Schauspieler
Robert Pattinson macht in Interviews keinen Hehl daraus, dass er alles andere als begeistert ist von den «Twilight»-Filmen. Viele der Szenen musste er wiederholt drehen, weil er es nicht schaffte, seinen Text mit ernster Miene zu sprechen.
Lückenhaftes Wissen
Die Zahnlücke von Stu in «Hangover» ist kein Fake. Der Schauspieler hatte an dieser Stelle bereits einen künstlichen Zahn und hat ihn für den Film einfach rausnehmen lassen.

Lebensmüde Stunts am Set
In «The 40 Year Old Virgin» hat Steve Carell darauf bestanden, dass seine Brusthaare richtig gewachst würden. Er wollte den Schmerz so natürlich wie möglich rüberbringen. Seine Schreie und das Gelächter seiner Kollegen sind also echt.

Jurassic Porn
In «Jurassic Park» wurden die Dinosaurier mit Geräuschen verschiedener Tierarten vertont. Die Laute, welche die Velociraptoren beim betreten der Küche machen, stammen von Schildkröten – beim Sex.

Aller guten Dinge sind acht
Der Regisseur vom Film «Drive» (englisch für «fahren») mit Ryan Gosling in der Hauptrolle, fiel sage und schreibe acht Mal durch die Fahrprüfung.
Hals über Kopf
Schauspieler, die in «Interview with the Vampire» einen Vampir spielten, mussten vor dem Schminken bis zu 30 Minuten kopfüber von der Decke hängen, damit die Maskenbildner die Blutgefässe im Gesicht besser sahen und hervorheben konnten.
Eiskalt geändert
Ursprünglich sollte die Zeitmaschine in den «Back to the Future»-Filmen ein Kühlschrank sein. Die Idee wurde aber verworfen, da befürchtet wurde, dass Kinder versuchen könnten, in ihre Kühlschränke zu klettern und dort erfrieren.