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Du willst nur das Beste? Voilà:
Es herrscht eine Art Wurst-Skandal zurzeit. Denn offenbar ist verarbeitetes Fleisch krebserregend und rotes Fleisch «wahrscheinlich krebserregend». Dies sagt die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) und die gehört zur WHO.
Die Nachricht sorgt sowohl bei Fleischliebhabern als auch bei Vegetariern für Gesprächsstoff. Dass der Cervelat, der eine Art nationales Kulturgut ist, ungesund sein soll, wollen viele Schweizer nicht wahrhaben.
Allerdings gibt es Alternativen. Wir haben mit den Spezialisten der Hiltl Vegi-Metzg gesprochen und präsentieren sie euch gerne auf dem Silbertablett:
Diese Wurst basiert auf Tofu und Eiweiss.
Die vegane Wurst wird aus Kokosfett, Erbsenprotein und Hefe hergestellt.
Der Vegi Salami ist ebenfalls vegan und basiert auf Seitan (einem Weizeneiweiss mit fleischähnlicher Konsistenz).
Diese Alternative zu Lyoneraufschnitt und Mortadella besteht aus Eiklar von Freilandhaltungs-Hühnern und enthält gesunde Fettsäuren vom Rapsöl.
Dieser Tofu funktioniert als Alternative für Speck oder Schinken.
Statt Fleisch wird dieser Vegi Burger mit biologischem Hühnerei und Soja gemacht. Des Weiteren enthält er darmzellenschützende sekundäre Nahrungsfasern.
Das Tatar enthält laut Hiltl biologisches Sojaeiweiss und krebsvorbeugende sekundäre Pflanzenstoffe.
(feb)