Wenn dein Hund sich am liebsten mit quietschendem Spielzeug beschäftigt, tut er nichts anderes, als seinem natürlichen Jagdtrieb nachzugehen: Dieser Instinkt ist seit Hunderten von Jahren bereits in seinen Genen verankert.
Hunde, die nur selten ohne ihr Plüschtier anzutreffen sind, haben oft eine dunkle Vergangenheit hinter sich: Viele wurden als Welpen zu früh von der Mutter getrennt oder haben die eigenen Kinder verloren. Mit dem Plüschtier versuchen sie ihren Verlust wieder auszugleichen.
Einem Ball hinterherzujagen bereitet unglaublich viel Spass: Auch hier spielt der Jagdinstinkt eine grosse Rolle. Die Energie dieser Hunde ist scheinbar unerschöpflich – das sind echte Energiebündel!
Das Ziehen von Seilen geht auf die jahrelange Zucht von Jagd- und Hirtenhunden zurück: Um bei der Jagd zu helfen, sollten diese sich am Opfer festbeissen und erst auf den Befehl des Besitzers wieder loslassen – eine Eigenschaft, die noch heute tief im Unterbewusstsein verankert ist.
Rätsel zu lösen ist nicht nur eine tolle Übung für Körper und Kopf, das erfolgreiche Lösen der Aufgabe bringt auch einen Preis mit sich: Futter! Und wer kann schon einem köstlichen Leckerli widerstehen? Eben!
Da draussen gibt es so viele interessante Dinge zu entdecken – kein Wunder, spielt man Hund da am liebsten in der freien Natur. Schliesslich hat man hier eine ganze Menge an Spielzeug – ein echtes Hundeparadies! Diese Hunde sind wahre Entdecker, die nie eines Abenteuers zu müde sind.
Spielzeug zu haben ist toll, aber Zeit mit seinem Lieblingsmenschen zu verbringen ist noch besser: Es spielt keine Rolle ob Ball, Seil oder ein Ast – solange du da bist, macht deinem Hund alles Spass!
(aka)