International
Afrika

Mindestens 48 Tote bei Einsturz von illegaler Goldmine in Mali

Mindestens 48 Tote bei Einsturz von illegaler Goldmine in Mali

Beim Einsturz einer illegal betriebenen Goldmine in Mali sind am Samstag nach Behördenangaben Dutzende Menschen ums Leben gekommen.
16.02.2025, 05:4816.02.2025, 05:48

Nach derzeitigen Erkenntnissen seien 48 Menschen gestorben, hiess es aus Polizeikreisen. Unter anderem sei eine Frau mit ihrem Baby auf dem Rücken verunglückt.

Mali gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, obwohl es einer der führenden Goldproduzenten Afrikas ist. In malischen Minen, in denen Goldschürfer ohne Genehmigung nach dem Edelmetall suchen, kommt es regelmässig zu tödlichen Unfällen. Das Unglück am Samstag ereignete sich in einer verlassenen Mine, die früher von einem chinesischen Unternehmen betrieben wurde. (sda/afp)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Trump unterstützt bei Neuaufrüstung Angriffe auf Iran
US-Präsident Donald Trump unterstützt israelische Angriffe auf den Iran, sollte das Land ein Abkommen ablehnen und seine Raketen- und Atomprogramme fortsetzen. Er befürworte einen Schlag, falls der Iran weiter Raketen baue, sagte Trump bei einem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in seiner Residenz Mar-a-Lago in Florida. Noch dringlicher ist aus Sicht des Republikaners ein Eingreifen, falls diplomatische Versuche scheitern und der Iran sein Nuklearprogramm fortsetzt. «Wir werden es sofort tun», sagte er zu möglichen Angriffen in dem Fall und stellte damit eine US-Beteiligung in Aussicht. Kurz zuvor hatte Trump gesagt, man werde dem Iran harte Schläge versetzen, sollte Teheran wieder aufrüsten.
Zur Story