Nach derzeitigen Erkenntnissen seien 48 Menschen gestorben, hiess es aus Polizeikreisen. Unter anderem sei eine Frau mit ihrem Baby auf dem Rücken verunglückt.
Mali gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, obwohl es einer der führenden Goldproduzenten Afrikas ist. In malischen Minen, in denen Goldschürfer ohne Genehmigung nach dem Edelmetall suchen, kommt es regelmässig zu tödlichen Unfällen. Das Unglück am Samstag ereignete sich in einer verlassenen Mine, die früher von einem chinesischen Unternehmen betrieben wurde. (sda/afp)