13.05.2015, 13:3613.05.2015, 13:36
Von den Lawinen am Everest-Basecamp, die durch das Erdbeben in Nepal am 25. April 2015 ausgelöst wurden, ist ein neues Video aufgetaucht:
Bei dem Erdbeben kamen über 8000 Menschen ums Leben, davon mindestens 19 am Everest. Bemerkenswert ist neben den Bildern vor allem der Dialog, der auf dem Video zu hören ist:
«Ich wollte schon immer einmal in einem Erdbeben sein.»
«Sei vorsichtig, was du dir wünschst.»
«Mein Gott, das war cool!»
(Freudenschrei/Erheiterung)
Dann taucht die Lawine am Bildrand auf:
«Schau dir das an, schau dir das an. Oh.»
«Heilige Scheisse!»
«Sollen wir ins Zelt gehen, oder was?»
«Schau, schau!»
«Gehen wir hinein?»
(kri)
Schweres Erdbeben in Nepal
1 / 17
Schweres Erdbeben in Nepal
Menschen suchen in den Trümmern nach Überlebenden. Die Chance schwinden mit jeder Stunde.
quelle: epa/epa / narendra shrestha
Das könnte dich auch noch interessieren:
Robert Francis Prevost weiss, was die Menschen umtreibt – er war lange Missionar in Peru. Auch in der Schweiz machte er kürzlich Schlagzeilen.
Was mag Robert Francis Prevost durch den Kopf gegangen sein, als er am Donnerstagnachmittag mit 132 anderen Kardinälen in der Sixtina sass und im 4. Wahlgang zum 89. Mal sein Name von einem Wahlzettel abgelesen wurde? Als klar wurde, dass er die Schwelle der Zweidrittelmehrheit erreicht hatte? Spürte er eine Art «Fallbeil» wie damals Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI?