Wie 24 heures berichtet, war der Lausanner EPFL-Professor mit seiner Frau in einem Mietwagen unterwegs, als es zu dem versuchten Raubüberfall gekommen war. Der Vorfall ereignete sich in der brasilianischen Stadt Salvador.
Der 55-jährige Mann versuchte mit dem Auto rückwärts aus der Situation zu flüchten und prallte dabei in eine Wand. Daraufhin gab der Angreifer mehrere Schüsse auf das Fahrzeug ab, wobei der Lausanner von einer Kugel am Kopf getroffen wurde.
Nach einer Notoperation sei er inzwischen ausser Lebensgefahr und «erholt sich in einem Krankenhaus der Stadt», berichtet die Waadtländer Zeitung. Seine Frau, eine gebürtige Brasilianerin, blieb unverletzt.
Die Polizei konnte den Angreifer identifizieren und liess nach ihm fahnden. Er soll eine elektronische Fussfessel getragen haben. Als die Polizei den 27-Jährigen stellen wollte, kam es zu einem Feuergefecht, wobei der Angreifer schwer verletzt wurde. Er verstarb später im Krankenhaus. (ear/acu/watson.ch/fr)
Salvador ist leider bekannt für seine Kriminalität.
Leider ist es ein grosser Fehler sich bei einem bewaffneten Raubüberfall zu wehren oder zu flüchten.
Ich bin oft in Brasilien und wurde auch schon überfallen. 1. Devise ruhig bleiben und geben was der Räuber will und dann passiert auch zu 99,99% nichts.
Dein leben ist wertvoller wie ein handy, Mietauto oder ein eine Handvoll Geld.