02.02.2020, 13:0106.02.2020, 12:36
Vor neun Tagen machte dieses Bild die Runde um den Globus. Es zeigt, wie Bagger den Boden für zwei neue Spitäler in Wuhan vorbereiten.

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Die chinesische Regierung kündigte an, dass das erste innert zehn Tagen fertig sei und dabei helfen werde, dem Patienten-Ansturm wegen des Coronavirus zu begegnen.

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Tag und Nacht wurde in der Folge geschuftet, um das Bauwunder zu realisieren. Das Spital, welches als Erstes fertiggestellt wird, das «Huoshenshan-Hospital», soll eine Kapazität von 1000 Betten haben.

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Zum Essen wird der Mundschutz kurzzeitig weggenommen.

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Über 11'000 Personen haben sich in China bisher mit dem Coronavirus infiziert. In Wuhan, wo das Virus vermutlich seinen Ursprung hat, waren die Spitäler stark überlastet.

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Am 29. Januar sind die ersten Grundrisse des Spitals bereits erkennbar.

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Das neue Spital besteht unter anderem aus vorfabrizierten Gebäude-Teilen.

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Das erklärt, warum es gestern in Wuhan bereits so aussah ...

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Die medizinischen Geräte sind ebenfalls bereits vor Ort.

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Noch fehlen die letzten Feinschliffe. Bald arbeiten hier 1400 medizinische Kräfte des chinesischen Militärs, die von Peking entsandt wurden.

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Zu dem Personal gehörten auch viele, die vor 17 Jahren bei der Sars-Pandemie in einem ähnlichen Behelfsspital in Xiaotangshan in Peking gearbeitet hatten. Auch seien Experten dabei, die am Kampf gegen Ebola in Sierra Leone und Liberia beteiligt gewesen seien. Das berichtete die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag.

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Neun Tage nach Beginn der Bauarbeiten sieht es so aus, als könnten morgen Montag die ersten Patienten behandelt werden.

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China hat tatsächlich innerhalb von nur etwas mehr als einer Woche ein Spital aus dem Boden gestampft.

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Hier kannst du den Schlussspurt der Bauarbeiten im Livestream mitverfolgen:
(cma)
Das Coronavirus verbreitet sich
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Das Coronavirus verbreitet sich
Weltweit gibt es inzwischen rund 34 000 bestätigte Coronavirus-Infektionsfälle – Tendenz stark steigend.
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Schweizerin berichtet aus der Virus-Quarantäne
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