Ostdeutschland wählt braun – die besten Tweets zum Wahlfiasko
Gleich in zwei ostdeutschen Bundesländern gewinnen rechtsextreme Populisten und Putin-Freunde. Da haben wir den Salat.
Puh, was für ein Sonntag!
Die Regionalwahlen (Landtagswahlen) in Thüringen und Sachsen endeten in einem braunen Fiasko. Wobei wir später noch sehen, dass der grösste Profiteur des Schlamassels gar keinen deutschen Pass hat.
* Wichtig, geschätzte watson-Userin, geschätzter -User: In diesem Tweeticle werden KEINE Tweets geladen, darum musst du dich auch nicht weiter gedulden, sondern kannst (hoffentlich) munter drauflos scrollen.
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Populismus, wohin das Auge reicht
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Steile These*
*Oder hat es nicht doch mit Politikversagen auf breiter Ebene zu tun, inklusive des viel zu zaghaften Vorgehens gegen Hass und Desinformation?Screenshot: x.com
Berechtigte Frage an die Politik
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Angela Merkel zeichnet massgeblich für die völlig missratene Russland-Politik Deutschlands verantwortlich.Screenshot: x.com
Diese Karikatur brachte es perfekt auf den Punkt
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Der springende Punkt
«Wenn nur ein Sechstel von Wagenknechts Wählern das Thema Ukrainekrieg für wahlentscheidend hält, warum setzt Wagenknecht für das Thema einen so hohen Stellenwert durch? Ein Thema, das überhaupt keine landespolitische Relevanz für Thüringen und Sachsen hat, dort kaum interessiert.»
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«Jahrelang haben deutsche Politiker, Journalisten und sogar Wissenschaftler die Ukrainer auf die Gefahr radikaler Nationalisten in der Ukraine hingewiesen. Jetzt haben in Deutschland radikale Nationalisten die Provinzwahlen gewonnen, während in der Ukraine überhaupt keine radikalen Nationalisten im Parlament sitzen.»
Wolodymyr Kulyk, Politikwissenschaftler
Kann Spuren von Ironie enthalten
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Dazu passend ein Zitat von Erich Kästner (1899–1977)
«Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist.
Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf. Sie ruht erst, wenn sie alles unter sich begraben hat. Das ist die Lehre, das ist das Fazit dessen, was uns 1933 widerfuhr. (…)
Drohende Diktaturen lassen sich nur bekämpfen, ehe sie die Macht übernommen haben.»
Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf. Sie ruht erst, wenn sie alles unter sich begraben hat. Das ist die Lehre, das ist das Fazit dessen, was uns 1933 widerfuhr. (…)
Drohende Diktaturen lassen sich nur bekämpfen, ehe sie die Macht übernommen haben.»
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Ja, da hätte auch sehr viel Googeln nicht geholfen
Zu dem besagten Artikel geht es hier.Screenshot: x.com
(dsc)
