Die Abholzung im brasilianischen Amazonas-Regenwald ist einem Bericht zufolge in den ersten beiden Monaten des Jahres auf dem niedrigsten Stand seit 2018 in diesem Zeitraum gewesen.
Im Januar und Februar seien 196 Quadratkilometer des Amazonas abgeholzt worden und damit 63 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum im Vorjahr, teilte die Umweltschutzgruppe Imazon am Montag mit.
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Die Fläche entspreche immer noch fast 327 Fussballfeldern pro Tag. «Die Daten zeigen, dass wir noch vor einer grossen Herausforderung stehen», sagte die Imazon-Forscherin Larissa Amorim.
Die Regierung des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva war mit dem Versprechen angetreten, die Abholzung zu bekämpfen. Unter Lulas ultrarechtem Vorgänger Jair Bolsonaro war die Abholzung im Vergleich zum Durchschnitt des vorherigen Jahrzehnts um 75 Prozent gestiegen. (sda/afp)
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