International
Italien

Swiss streicht wegen Streiks in Italien 20 Flüge

epa10743668 Travelers wait during rail workers strike, in Milan, Italy, 13 July 2023. Italy's rail workers went on strike on 13 July starting from 3am local time and is expected to last for 12 ho ...
Passagiere sind in Mailand gestrandet.Bild: keystone

Swiss streicht wegen Streiks in Italien 20 Flüge

14.07.2023, 13:3414.07.2023, 17:30

Am Samstag streiken in Italien das Bodenpersonal und die Cockpit-Crews zweier Airlines. Die Fluggesellschaft Swiss streicht deshalb in Zürich 20 Flüge von und nach Italien. Davon betroffen sind 1952 Passagiere.

Soweit ihr Telefonnummer oder E-Mail-Adresse bekannt sind, informiert die Airline die Passagiere proaktiv und nimmt auf Wunsch Umbuchungen vor, wie die Swiss am Freitag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mitteilte.

Passagiere, welche online oder bei einem Reisebüro gebucht haben, sollen die Anbieter kontaktieren.

Streichen musste die Swiss je zwei Hin- und Rückflüge nach und ab Mailand, Venedig und Florenz. Zudem entfallen je ein Hin- und Rückflug nach und ab Rom, Palermo und Catania.

Die Airline Edelweiss ist vom Streik weniger betroffen: Sie lässt ihren Flug von Zürich nach Catania eine halbe Stunde später abfliegen als geplant. Ihre anderen vier Flüge nach Italien starten vor oder nach dem Streik, wie sie mitteilte. In Genf entfällt eine Rotation nach Catania.

Falls du jetzt ganz dringend umbuchen musst, Reto Fehr weiss, wie du ein Schnäppchen machst:

(yam/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Emails von Epstein rücken erneut Ex-Prinz Andrew in den Fokus
Epstein plante offenbar, das britische Königshaus zu schützen. Dafür schlug er eine gezielte Kampagne gegen eine Frau vor.
Im Missbrauchsskandal um Jeffrey Epstein rückt erneut Ex-Prinz Andrew in den Fokus. Der jüngste Bruder von König Charles III. sieht sich seit Jahren schweren Vorwürfen ausgesetzt. Ein interner E-Mail-Verlauf aus dem Jahr 2011 zeigt nun, wie sehr Epstein darum bemüht war, Andrews Ruf zu schützen – und gezielt Zweifel an dessen Anklägerin zu säen. Dabei dürfte es sich um die im April verstorbene Virginia Roberts Giuffre handeln, die Andrew vorwarf, sie als Minderjährige im Alter von 15 Jahren missbraucht zu haben.
Zur Story