International
Kultur

Autorin Ursula Ehler 84-jährig gestorben

ARCHIV - 09.11.2012, Th
Ursula Ehler, 2012.Bild: keystone

Autorin Ursula Ehler 84-jährig gestorben

27.02.2024, 16:4327.02.2024, 17:48

Die deutsche Autorin Ursula Ehler ist gestern, Montag, im Alter von 84 Jahren in Berlin verstorben. Das gab der Suhrkamp Verlag am Dienstag bekannt.

Seit 1971 arbeitete die ausgebildete Bildhauerin, die auch als Bibliothekarin gearbeitet hat, als Mitarbeiterin und Co-Autorin des Dramatikers Tankred Dorst, mit dem sie bis zu dessen Tod im Jahr 2017 verheiratet war.

Ihre gemeinsame Werkliste ist lange und umfasst u.a. das 1981 uraufgeführte erfolgreiche Theaterstück «Merlin oder Das wüste Land» ebenso wie das 1992 am Akademietheater uraufgeführte Stück «Fernando Krapp hat mir diesen Brief geschrieben». (sda/apa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Trump will wieder US-Atomwaffentests – so liefen frühere ab
Donald Trump hat die baldige Wiederaufnahme von US-Atomwaffentests angekündigt. Warum? Das bleibt sein Geheimnis. Technisch notwendig sind sie nämlich längst nicht mehr.
Seit 1992 testen die USA keine Atomwaffen mehr, nun will Donald Trump wieder damit anfangen. Auf seiner Onlineplattform Truth Social kündigte er am Donnerstag die «sofortige Wiederaufnahme» von US-Atomwaffentests an: «Wegen der Testprogramme anderer Länder habe ich das Kriegsministerium angewiesen, auf gleicher Basis mit dem Testen unserer Atomwaffen zu beginnen», schrieb der US-Präsident. Offiziell begründet Trump seinen Schritt mit der «Notwendigkeit, mit China und Russland gleichzuziehen».
Zur Story