International
Lateinamerika

Mindestens 19 Tote und 21 Verletzte bei Busunfall in Mexiko

Schweres Busunglück in Mexiko fordert mindestens 19 Tote und 21 Verletzte

30.01.2024, 21:1730.01.2024, 21:17

Bei einem schweren Busunglück im Nordwesten von Mexiko sind mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 21 wurden verletzt; einige von ihnen erlitten Verbrennungen, wie die Behörden des Bundesstaates Sinaloa am Dienstag mitteilten.

Die genaue Zahl der Toten war nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft unklar, weil viele der Opfer bei dem Unfall verbrannt seien.

Der zweistöckige Bus mit 37 Passagieren und zwei Fahrern prallte örtlichen Medienberichten zufolge am frühen Dienstagmorgen (Ortszeit) gegen einen Lastwagen auf einer Autobahn nahe der Ortschaft Elota und ging in Flammen auf. Der Bus war von Guadalajara im Bundesstaat Jalisco nach Los Mochis in Sinaloa unterwegs. Die Ursache des Unglücks war zunächst unbekannt. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
OSZE: Cassis will bereit sein, wenn Ukraine-Deal zustande kommt
Bundesrat Ignazio Cassis will den OSZE-Vorsitz der Schweiz im Jahr 2026 für die Vorbereitung auf einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine nutzen.
«Mein Ziel ist, dass wir als OSZE bereit sind», sagte Cassis in einem Interview mit dem «SonntagsBlick». Ein von US-Präsident Donald Trump angestrebter Deal zwischen Russland und der Ukraine könne «ganz plötzlich geschehen – wie beim Gaza-Deal». Der Schweizer OSZE-Vorsitz setze insgesamt drei Schwerpunkte: die Konsolidierung der Organisation als sicherheitspolitische Austauschplattform für vertrauensbildende Massnahmen, eine Lösung der blockierten Budgetfrage sowie die Vorbereitung auf einen möglichen Einsatz nach einem Waffenstillstand.
Zur Story