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Ukraine-Ticker: Tote durch Angriffe in Donezk und Cherson

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Tote durch Angriffe in Donezk und Cherson ++ Ukraine: Russischen Jet abgeschossen

Die aktuellsten Nachrichten zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine im Liveticker.
20.09.2025, 14:0225.09.2025, 15:28
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15:25
Tote durch russische Angriffe in Gebieten Donezk und Cherson
In der ostukrainischen Region Donezk sind mindestens fünf Zivilisten bei russischen Angriffen getötet worden. Vier davon seien in Kostjantyniwka ums Leben gekommen und ein Mensch in Olexijewo-Druschkiwka, teilte Gouverneur Wadym Filaschkin bei Telegram mit.

Weitere 17 Zivilisten seien im Laufe des vergangenen Tages verletzt worden. Kostjantyniwka war Behördenangaben nach am Vortag einmal mehr schwer bombardiert worden. Die Frontlinie verläuft nur wenige Kilometer von den Stadtgrenzen entfernt.

Im südukrainischen Gebiet Cherson starben derweil zwei weitere Menschen infolge russischer Drohnenangriffe. Die zwei Männer waren Behördenangaben zufolge im Landkreis Beryslaw auf einer Strasse, als die Drohnen angriffen. Der Angriff fand demnach bereits am Montag statt. (sda/dpa)
8:54
Ukraine: Haben russisches Kampfflugzeug abgeschossen
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben ein russisches Kampfflugzeug vom Typ Su-34 abgeschossen. Der Abschuss sei im Raum Saporischschja gegen 4.00 Uhr morgens (3.00 Uhr MESZ) erfolgt, als die Su-34 «einen Terrorangriff auf die Stadt Saporischschja ausübte und gelenkte Fliegerbomben abwarf», teilte die ukrainische Luftwaffe auf Telegram mit. Unabhängig können die Angaben bislang nicht bestätigt werden.

Die Su-34 ist ein taktischer Jagdbomber, der zwar noch zu Sowjetzeiten entwickelt wurde, aber erst seit 2006 seriell produziert wird. Insgesamt wurden bislang rund 150 Stück hergestellt.



Gleitbomben sind wichtige Waffe für Russland

Der Abwurf von Gleitbomben ist eines der wichtigsten taktischen Mittel der russischen Streitkräfte gegen die ukrainischen Verteidigungslinien. Sie werden aber immer wieder auch gegen Städte im frontnahen Hinterland eingesetzt. Die Bomben können aus mehreren Kilometern Entfernung abgeworfen werden, so dass die Bomber für die Flugabwehr zumeist unerreichbar sind. Saporischschja im Süden und Charkiw im Nordosten der Ukraine sind Städte, die sehr stark unter Gleitbombenangriffen in dem seit mehr als dreieinhalb Jahren währenden russischen Angriffskrieg leiden.

Nach Angaben des Gouverneurs von Saporischschja, Iwan Fedorow, ist trotz des Abschusses durch die nächtlichen Luftangriffe in der Region ein Mensch ums Leben gekommen. Zwei weitere seien verletzt worden. In den Regionen Winnyzja und Kirowohrad sind nach Behördenangaben durch Drohnenangriffe Infrastrukturobjekte beschädigt worden. (sda/dpa)
12:52
Trotz Trump-Aufruf: Ungarn will weiterhin russisches Öl kaufen
Ungarn will sich nicht von russischen Erdöllieferungen unabhängig machen. Dies, obwohl US-Präsident Donald Trump die NATO-Länder dazu aufgefordert hatte.

Wie Aussenminister Péter Szijjártó gegenüber der britischen Zeitung «Guardian» (online, Dienstag) erklärte, kann das Land ohne russische Energie seine sichere Versorgung nicht gewährleisten. «Für uns ist die Energieversorgung eine rein physische Frage», sagte der Minister, der auch für die wirtschaftlichen Aussenbeziehungen zuständig ist.



Es möge schön sein, davon zu träumen, Öl und Gas von ausserhalb Russlands zu kaufen. Doch: «Wenn man sich die physische Infrastruktur ansieht, ist es offensichtlich, dass es ohne die russischen Lieferungen unmöglich ist, die sichere Versorgung des Landes zu gewährleisten.»

Trump erhöht den Druck

Trump will durch die Sanktionen den Druck auf Russland erhöhen, seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden. Die EU hat die Einfuhr russischen Öls zwar weitgehend verboten, lässt aber für Ungarn und die Slowakei Ausnahmen zu.

«Ich bin bereit, umfangreiche Sanktionen gegen Russland zu verhängen, wenn alle NATO-Staaten sich darauf geeinigt haben und damit begonnen haben, dasselbe zu tun, und wenn alle NATO-Staaten den Kauf von Öl aus Russland einstellen», schrieb Trump vergangene Woche auf seiner Plattform Truth Social.

Das ungarische staatliche Erdölunternehmen MOL importiert derzeit jährlich rund 5 Millionen Tonnen Öl über die Druschba-Pipeline und beliefert damit Raffinerien in Ungarn und der Slowakei mit Rohöl. Diese beiden Länder haben sich am stärksten gegen Forderungen nach einem Stopp der Energieimporte aus Russland gewehrt.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán ist einer der engsten ideologischen Verbündeten Trumps in Europa und hatte ihn regelmässig gelobt. Orbán übt regelmässig heftige Kritik an der Ukraine, während er gleichzeitig trotz der EU-Sanktionen gegen Russland enge Beziehungen zum Kreml unterhält. (awp/sda/apa)
12:34
Kreml weist Trumps Aussagen zurück
Der Kreml hat die Aussage von US-Präsident Donald Trump über Russland als schwachen «Papiertiger» zurückgewiesen. «Russland ist überhaupt kein Tiger. Bei Russland denkt man eher an einen Bären. Papierbären gibt es nicht. Russland ist ein echter Bär», sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow in Moskau dem Radiosender RBK.

Natürlich gebe es Schwierigkeiten wegen der Sanktionen, aber insgesamt sei die Wirtschaft in Russland stabil. Trump hatte zuvor seinen sonst positiven Tonfall gegenüber Moskau geändert und erklärt, die russische Wirtschaft sei in fürchterlichem Zustand. Das Land könne trotz seiner Übermacht den Krieg gegen die Ukraine nicht gewinnen; diese könnte sogar ihr Territorium zurückerobern. Zuvor hatte Trump mehrfach zu verstehen gegeben, dass Kiew territoriale Zugeständnisse an Moskau machen solle, um Frieden zu erreichen.

Peskow führte Trumps Sinneswandel auf dessen Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Dienstag in New York zurück. «Natürlich hat Trump Selenskyjs Version gehört von dem, was passiert», sagte er. «Augenscheinlich ist diese Version Grundlage der Äusserungen, die wir gehört haben.»

Er bekräftigte, dass Gespräche zwischen Trump und Kremlchef Wladimir Putin fortgesetzt werden könnten. Noch gebe es keinen Plan für ein weiteres Telefonat, «aber es kann jederzeit organisiert werden». Der Dialog mit Trumps Administration sei um vieles besser als mit Vorgänger Joe Biden. (sda/dpa)


20:58
Stromversorgung in AKW Saporischschja erneut ausgefallen
In dem von russischen Truppen besetzten Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine ist erneut die Stromversorgung ausgefallen. Laut der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) ist es bereits der zehnte Ausfall während des Ukraine-Kriegs. Die Versorgung über Notstrom-Dieselgeneratoren habe begonnen.

Der ukrainische Atomkonzern Enerhoatom und die von Russland eingesetzte Kraftwerksleitung bestätigten den Stromausfall. Russland warf der Ukraine Beschuss vor, infolgedessen die Hochspannungsleitung unterbrochen worden sei. Zuletzt war das Kernkraftwerk Anfang Juli auf den Strom seiner Notstrom-Dieselgeneratoren angewiesen. (sda/dpa)

21:17
Selenskyj: Stehen vor wichtiger diplomatischer Woche
Die Ukraine steht nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj vor einer anstrengenden Woche mit viel Diplomatie. Dazu zählte er in erster Linie die bevorstehende UN-Generalversammlung in New York, wo über zwei Dutzend Treffen mit Staats- und Regierungschefs aus aller Welt geplant seien. «Wir können viel erreichen, wenn unsere Partner uns zuhören und Vorschläge unterstützen, die wirklich zum Ende des Krieges beitragen», sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache.

Nach Selenskyjs Worten ist auch ein Treffen mit US-Präsident Donald Trump geplant. Ein konkretes Datum nannte er jedoch nicht.

«Es ist wichtig, dass diese Woche der Welt die Entschlossenheit zu entschlossenem Handeln vermittelt, denn ohne Stärke wird es keinen Frieden geben», betonte Selenskyj. Er hob dabei das neueste geplante Sanktionspaket der EU gegen Russland hervor, mit dem der Druck auf die russische Schatten-Ölflotte und generell den Handel mit russischen Energieressourcen erhöht werden soll, um Moskaus «Kriegskasse» anzugreifen.

Die EU-Kommission hat am Freitag neue Sanktionen gegen Russland wegen dessen Angriffskrieg gegen die Ukraine vorgeschlagen. Die EU-Kommission will zudem nach Druck aus Washington den Termin für ein vollständiges Importverbot von Flüssigerdgas (LNG) aus Russland in die EU vorziehen, wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte. Das Verbot soll demnach schon Anfang 2027 kommen, also ein Jahr früher.

Trump hatte am vergangenen Wochenende umfassende Sanktionen gegen Russland in Aussicht gestellt und als Bedingung genannt, dass alle Nato-Staaten dasselbe täten. Ausserdem müssten sie den Kauf von russischem Öl einstellen. Die Massnahmen des 19. Sanktionspakets werden nun den Mitgliedstaaten der EU zur Genehmigung vorgelegt. (sda/dpa)
13:38
Russischer Aufklärer löst Alarmstart der Luftwaffe aus
Wegen einer russischen Militärmaschine über der Ostsee hat die Nato erneut zwei Eurofighter alarmiert. Das zunächst nicht zu identifizierende Luftfahrzeug sei ohne Flugplan und Funkkontakt im internationalen Luftraum unterwegs gewesen, teilte die Luftwaffe mit. Die Eurofighter starteten auf dem Fliegerhorst Rostock-Laage.

Es habe sich um ein russisches Aufklärungsflugzeug vom Typ Il-20M gehandelt, das mit einer sogenannten Sichtidentifizierung aufgeklärt wurde, so die Luftwaffe. Die Lage im Ostsee-Raum hat sich mit Luftraumverletzungen Russlands zuletzt weiter angespannt. Die Bundeswehr hält zusätzliche Flugzeuge für den Schutz des Luftraums auch an der Ostflanke des Bündnisses vor. (sda/dpa)
14:46
Estland: Russische Jets kilometertief in unserem Luftraum
Estland hat der Moskauer Darstellung widersprochen, wonach russische Kampfjets den estnischen Luftraum auf einem Flug zur Exklave Kaliningrad nicht verletzt hätten. Das Verteidigungsministerium in Tallinn veröffentlichte auf dem Portal X eine Karte mit der angeblichen Flugroute der drei Maschinen vom Typ MiG-31.

Demnach flogen die Russen am Freitag nicht in dem schmalen internationalen Korridor über dem Finnischen Meerbusen, sondern etwa zehn Kilometer tief im estnischen Luftraum. Der Flug führte demnach in gerader Linie an der Ostseeküste Estlands entlang. Die Jets der Russen seien schliesslich von Nato-Kampfjets aus Italien aus dem Luftraum eskortiert worden, hiess es. Die Verletzung des Nato-Luftraums habe etwa zwölf Minuten gedauert.

Das Militär in Moskau sprach von einem Überführungsflug der MiG-31 aus Russland nach Kaliningrad, der estnische Luftraum sei nicht berührt worden. Das baltische Nato- und EU-Mitglied Estland hat wegen des Vorfalls nach Artikel vier des Nato-Vertrags Beratungen des westlichen Verteidigungsbündnisses beantragt, die Anfang kommender Woche stattfinden sollen. (sda/dpa)
14:22
Nato setzt auf türkisches Luftüberwachungssystem
Nato-Partner setzen wegen der zunehmenden russischen Luftraumverletzung im Osten und Südosten des Bündnisgebietes auf den kurzfristigen Einsatz eines türkischen Aufklärungssystems. Die Ausbildung daran soll nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur mit Hilfe der Ukraine organisiert werden - mit dem Ziel, erste Schritte bereits in der kommenden Woche zu unternehmen.

Polen und Rumänen, in deren Luftraum zuletzt verstärkt russische Militärdrohnen eindrangen, sollen mit dem türkischen Luftüberwachungssystem «Merops» («Multispectral Extended Range Optical Sight») ausgestattet und darauf trainiert werden.
Das System kann an Hubschraubern und Drohnen angebracht werden und durch Wolken und Staub hindurch feindliche Systeme orten. Es wurde erstmals 2022 öffentlich präsentiert. (sda/dpa)
14:01
Selenskyj will Trump in New York treffen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will US-Präsident Donald Trump kommende Woche am Rande der UN-Generaldebatte in New York treffen. Es werde viele bilaterale Treffen geben und auch eines mit dem US-Präsidenten, sagte Selenskyj der Nachrichtenagentur Interfax Ukraine zufolge am Freitag vor Journalisten.

Er wolle bei dem Treffen unter anderem über die Sicherheitsgarantien der Partner sprechen, die die Ukraine brauche. Ebenso soll es demnach um Sanktionen gegen Russland gehen. Selenskyj stellte ausserdem ein Treffen der beiden First Ladys, also seiner Frau Olena mit Melania Trump, in Aussicht. Dabei solle es um humanitäre Fragen zu Kindern gehen.

Ab Dienstag kommen in New York etwa 150 Staats- und Regierungschefs zur Generaldebatte der Vereinten Nationen zusammen. US-Aussenminister Marco Rubio hatte bereits Anfang der Woche angedeutet, dass Trump und Selenskyj sich dabei in New York treffen könnten. Zuletzt hatten sich die beiden Staatschefs im August im Weissen Haus getroffen, kurz nach einem Gipfel Trumps mit Kremlchef Wladimir Putin im US-Bundesstaat Alaska.


11:38
Ukraine greift Ölraffinerien in Russland an
Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben erneut die Ölraffinerie im russischen Saratow an der Wolga angegriffen. In der Umgebung des Ziels habe es Explosionen und einen Grossbrand gegeben, teilte der Generalstab bei Telegram mit. Die Raffinerie ist in der Vergangenheit mehrfach Ziel ukrainischer Angriffe gewesen, nach Angaben des Generalstabs auch in der vergangenen Woche.

Der Gouverneur des Gebiets, Roman Bussargin, schrieb bei Telegram, dass eine Frau bei ukrainischen Drohnenangriffen verletzt worden sei, ausserdem seien Fenster in zwei Wohnblöcken und mehrere Autos beschädigt worden. Über einen Angriff auf die Raffinerie schrieb er nichts.

Die Angaben der Kriegsparteien lassen sich nicht unabhängig überprüfen. In sozialen Medien wurden unabhängig nicht überprüfbare Videos veröffentlicht, die den Brand zeigen sollen. Augenzeugen sollen demnach von Explosionen berichtet haben.
21:10
Zwei russische Kampfjets im Tiefflug über polnischer Bohrplattform
Zwei russische Kampjets sind heute im Tiefflug über eine polnische Bohrplattform in der Ostsee geflogen. Dies berichtet der polnische Grenzschutz. In einer Erklärung heisst es: «Die polnischen Streitkräfte und andere Dienste wurden benachrichtigt.»

(rbu)

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Februar 2022 befahl der russische Präsident Wladimir Putin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zunächst wurde das gesamte Staatsgebiet des Nachbarlandes angegriffen, mittlerweile konzentrieren sich die Kampfhandlungen auf den Osten, wo Russland regelmässig kleine Geländegewinne verbuchen kann.
  • Die russische Armee bombardiert unnachlässig alle grösseren Städte der Ukraine aus der Luft. Auch Wohnhäuser werden immer wieder getroffen.
  • Die Ukraine wehrt sich ihrerseits mit Drohnenangriffen auf die russische Kriegsinfrastruktur und die Waffenproduktion.
  • Bemühungen um einen Waffenstillstand tragen bisher keine Früchte. Kritiker werfen US-Präsident Trump vor, er fasse Wladimir Putin mit Samthandschuhen an.
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