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Ukraine-Ticker: Toter durch russisches Bombardement

A man rides on a bike in front of the mail office which was destroyed by a Russian airstrike in Kurakhove, Donetsk region, Ukraine, on Nov. 7, 2024. (AP Photo/Anton Shtuka)
Von der Stadt Kurachowe, die Russland kürzlich erobert hat, ist nicht mehr viel übrig.Bild: keystone
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Ukraine greift russische Ölraffinerie an +++ Toter nach russischem Bombardement

Die aktuellsten News zum Ukraine-Krieg im Liveticker.
11.02.2025, 09:3211.02.2025, 10:37
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im Februar 2022 befahl der russische Präsident, Wladimir Putin, einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zunächst wurde das gesamte Staatsgebiet des Nachbarlandes angegriffen, mittlerweile konzentrieren sich die Kampfhandlungen auf den Osten, wo Russland zuletzt regelmässige kleinere Geländegewinne verbuchen konnte.
  • Die russische Armee bombardiert regelmässig alle grösseren Städte der Ukraine aus der Luft. Dabei steht meist die Energieinfrastruktur im Fokus der Angriffe. Auch Wohnhäuser werden immer wieder getroffen.
  • Die Ukraine ihrerseits drang mit regulären Bodentruppen nach Russland vor, in die Region Kursk, wo sich die Einheiten festsetzen konnten. Russland versucht dort aktuell mit der Unterstützung von nordkoreanischen Soldaten zurückzuschlagen.
  • US-Präsident Donald Trump will in seiner zweiten Amtszeit den Ukraine-Krieg rasch beenden. Sein Sondergesandter Keith Kellogg wird an der Münchner Sicherheitskonferenz Mitte Februar erwartet und bald Details des Friedensplans seiner Regierung vorstellen.

Die neuesten Entwicklungen im Liveticker

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10:34
Ukraine greift russische Ölraffinerie an
Die Ukraine hat in der Nacht eine Ölraffinerie in Russland angegriffen. In russischen Telegram-Kanälen hiess es, dass eine Erdölraffinerie in Saratow an der Wolga nach einem Drohnenangriff brenne.

Der Gouverneur der Region, Roman Bussargin, schrieb auf Telegram, dass bei einem Drohnenangriff möglicherweise Trümmerteile auf ein Industrieunternehmen gestürzt seien. Der entstandene Brand sei mittlerweile gelöscht.



In Kiew bestätigte Andrij Kowalenko, Leiter des staatlichen Zentrums zur Bekämpfung von Desinformation, den Angriff auf die Anlage. Er gab an, dass es nicht die erste Attacke auf diese Raffinerie gewesen sei. Ausser der Ölanlage sei auch die Stadt Engels in dem Gebiet angegriffen worden. Am Stadtrand von Engels liegt der Luftwaffenstützpunkt Engels-2, auf dem Russland einen Teil seiner strategischen Langstreckenbomber stationiert hat.

Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass 40 ukrainische Drohnen über den Gebieten Saratow, Rostow, Brjansk, Wolgograd und Belgorod zerstört worden seien. Von der russischen Luftfahrtbehörde Rosawiazija hiess es, dass aus Sicherheitsgründen vorübergehend keine Starts und Landungen an den Flughäfen Kasan, Kirow, Saratow und Uljanowsk zugelassen gewesen seien. (sda/dpa)
9:29
Toter nach starkem russischem Bombardement
Im südostukrainischen Gebiet Saporischschja wurde das Dorf Tawrijske nach Behördenangaben mehrfach mit russischen Gleitbomben angegriffen. Ein Mann wurde dabei getötet, teilte Gouverneur Iwan Fedorow am Montagabend bei Telegram mit.

Zerstört wurden demnach mehrere Wohnhäuser. Zudem seien Autos und unbewohnte Gebäude beschädigt worden. Der Ort liegt gut 15 Kilometer von der russisch-ukrainischen Frontlinie entfernt. (sda/dpa)
22:07
Selenskyj erwartet US-Delegation noch in dieser Woche
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet noch in der laufenden Woche die Ankunft einer hochrangigen US-Delegation. «In dieser Woche werden einige Leute aus dem Team von Präsident (Donald) Trump, ernstzunehmende, bei uns in der Ukraine sein, und es wird getrennte Treffen mit meinem Team, Gespräche, Arbeit geben», sagte der Staatschef nach einem Treffen mit der Präsidentin der Europäischen Investitionsbank, Nadia Calvino, in Kiew, wie der ukrainische öffentlich-rechtliche Rundfunk meldete. Wer zu dieser Delegation gehören wird, sagt er nicht.
epa11877116 Ukrainian President Volodymyr Zelensky briefs the media after his meeting with British foreign secretary in Kyiv, Ukraine, 05 February 2025. David Lammy arrived in Ukraine to meet with sen ...
Bild: keystone
Unbestätigten Medienberichten zufolge will der von Trump eingesetzt Ukraine-Unterhändler, Keith Kellog, erst kommende Woche Donnerstag in die Ukraine reisen. Zur Münchner Sicherheitskonferenz, die Freitag bis Sonntag geht, wird US-Vizepräsident J.D. Vance erwartet. (sda/dpa)
9:00
Ukraine führt «Drohnen-Linie» ein
Die ukrainischen Streitkräfte starten ein neues Projekt unter der Bezeichnung «Drohnen-Linie» zur Verstärkung der Kampfeinheiten in den vordersten Frontlinien. Verteidigungsminister Rustem Umerow erklärte auf Facebook, dass damit ein neuer Standard der Kriegsführung eingeführt werde, indem unbemannte Systeme zu einem Schlüsselelement von Kampfeinsätzen werden. Sie sollen dem Militär helfen, die schwierigsten Aufgaben zu erfüllen.

«Infanterie und die Drohnen werden zu einem einzigen Angriffssystem kombiniert», schrieb Umerow. Aufgabe werde sein, eine 10 bis 15 Kilometer tiefe «Kill-Zone» zu schaffen, in der sich russische Truppen nicht ohne Verluste bewegen könnten. «Dies wird die Taktik des Kampfes dramatisch verändern und unseren Soldaten einen entscheidenden Vorteil verschaffen», sagte er zu dem angestrebten Drohnen-Schutzschild.

Neben unbemannten Flugzeugen verschiedenster Bauart, die schon seit längerem im Einsatz sind, hat die Ukraine inzwischen auch unbemannte Bodensysteme entwickelt. (sda/dpa)
8:45
Verletzte bei russischen Angriffen
Am späten Sonntagabend verletzte eine Drohne des iranischen Typs Shahed in Sumy im Nordosten des Landes dem Fernsehsender Suspilne zufolge eine Frau. Sie sei in ein Spital gekommen. Durch die Attacke seien zudem mehrstöckige Wohnhäuser und Autos beschädigt worden. Insgesamt sollen sieben private Wohnhäuser, Hochhäuser, aber auch eine Arztpraxis, eine Bildungseinrichtung und mehrere Geschäfte beschädigt worden sein.



Einen Toten gab es demnach auch in der Region Cherson im Süden der Ukraine. Ein 42-jähriger sei in der frontnah gelegenen Stadt Beryslaw am Ufer des Dnipro durch einen Drohnenangriff tödlich verletzt worden, teilte der Militärgouverneur der Region, Olexander Prokudin, mit.
Durch den Einschlag einer Gleitbombe in der Stadt Kramatorsk im ostukrainischen Gebiet Donezk ist nach Behördenangaben ein Mensch ums Leben gekommen, neun weitere wurden verletzt. In Kiew gab es wegen herabfallender Drohnenteile ein Feuer in einem Gebäude, wie Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram mitteilte. (sda/dpa)
8:38
Selenskyj empfiehlt Europa Energie-Unabhängigkeit von Moskau
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Europa aus Anlass der Abkopplung der baltischen Staaten vom russischen Stromnetz zu noch mehr Energie-Unabhängigkeit von Russland aufgerufen. «Moskau wird nicht mehr in der Lage sein, Energie als Waffe gegen die baltischen Staaten einzusetzen», sagte er in seiner abendlichen Videoansprache zu dem Schritt Estlands, Lettlands und Litauens. Europa sei nunmehr mehr zusammengewachsen.

«Das ist der Weg, den wir alle in Europa gehen müssen – wir alle auf dem Kontinent», sagte Selenskyj weiter. Das gelte vor allem für die Länder Mitteleuropas, die noch Verträge mit Russland haben. «Wir müssen mehr mit Amerika zusammenarbeiten – LNG-Gas, Öl, wir müssen mehr mit unseren Partnern in den Nachbarländern der Europäischen Union, in dieser Region, zusammenarbeiten, um die notwendige Energie zu importieren.»

Nach ihrer Abkopplung von Russlands Energiesystem integrierten Estland, Lettland und Litauen ihre Stromnetze in das europäische System. Über die Stromleitung LitPol Link wurden die drei baltischen EU- und NATO-Länder am Sonntagnachmittag mit Polen und dem kontinentaleuropäischen Netz verbunden. Die drei Staaten hatten bereits vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine ihre Stromimporte aus Russland eingestellt, waren aber noch Teil eines aus Sowjetzeiten stammenden gemeinsamen Netzes mit Russland und Belarus.



Naher Osten und Nordafrika als Alternative?

Als Alternative zu Russland als Energielieferant empfahl Selenskyj die Länder im Kaukasus, im Nahen Osten und Nordafrika. «Je weniger die Europäer von Russland abhängig sind, desto eher können wir verlässliche Sicherheit für alle in Europa garantieren.» Die Ukraine hatte zu Jahresbeginn den Erdgas-Transit aus Russland nach Europa abgeschaltet.

Gemeinsam mit der EU müsse auch Druck auf die Versuche Russlands ausgeübt werden, seine Tanker und Flotte «gegen uns, gegen ganz Europa einzusetzen». Die Ukraine habe den Sanktionsdruck auch auf die Kapitäne der Schiffe der russischen Schattenflotte ausgeweitet. «Dies sollte auf europäischer Ebene unterstützt werden – die Europäische Union sollte sich diesen Sanktionen im Energiesektor anschliessen», forderte Selenskyj. (sda/dpa)
18:18
Selenskyj hält baldiges Kriegsende für möglich
Ein Ende des Krieges in der Ukraine noch in diesem Jahr wäre nach Meinung von Präsident Wolodymyr Selenskyj «unter gewissen Voraussetzungen» durchaus möglich. Dazu gehörten unter anderem Sicherheitsgarantien für die Ukraine und stärkere Sanktionen gegen Russland, erklärte Selenskyj in einem Interview des britischen Senders ITV News, das in Auszügen von ukrainischen Medien verbreitet wurde. «Wir haben uns eigentlich jedes Jahr gewünscht, dass unsere westlichen Partner die Kraft finden, (Kremlchef Wladimir) Putin zu zwingen, den Krieg zu beenden.»

Vor allem mit Hilfe von US-Präsident Donald Trump sei ein Ende des Krieges möglich. «Meiner Meinung nach will Trump ein schnelles Ende des Krieges», sagte Selenskyj. «Aber ob schnell oder nicht, wir wissen nicht, wie es ausgehen wird, aber wir wissen, dass wir stark sein müssen.» Trump sei zwar mächtig, doch müssten die USA im Bündnis mit den Europäern entschlossen handeln.

Selenskyj vertrat die Ansicht, dass die Sanktionen des Westens gegen Russland der Wirtschaft des Landes einen spürbaren Schlag versetzt haben. Dennoch habe Moskau einen Weg gefunden, sich an die Sanktionen anzupassen, «weil es immer Lücken gibt». Als Beispiel führte er Moskaus Schattenflotte an, mit der das Exportverbot für Erdöl umgangen wird. Er forderte noch härtere Sanktionen gegen Moskau, dann könnte Russland zusammenbrechen. «Jeder sieht es, jeder versteht es, aber nicht jeder tut es.»

Ein gerechter Frieden sei wichtig für die Ukraine, sagte Selenskyj, aber jetzt gehe es darum, die heisse Phase des Krieges zu beenden. Zudem brauche die ukrainische Armee von den westlichen Partnern mehr Unterstützung, um sicherzustellen, «dass die Ukraine morgen nicht allein gelassen wird». (sda/dpa)
18:31
Selenskyj wirft Putin Aufrüstung vor
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft Russlands Staatschef Wladimir Putin vor, sich durch Aufrüstung auf eine Fortsetzung des Krieges einzurichten. «Wir wissen jetzt, dass die Russen neue Divisionen aufstellen und neue militärische Produktionsanlagen entwickeln», sagte Selenskyj in Kiew. Moskaus Zusammenarbeit mit Nordkorea werde ausgebaut. Russland verbreite moderne Kriegstechnologien einschliesslich Drohnen.

«Und das bedeutet eine einfache Sache: Putin bereitet sich nicht auf Verhandlungen vor, nicht auf Frieden, sondern auf die Fortsetzung des Krieges, und zwar nicht nur gegen uns», sagte Selenskyj in einer Videobotschaft.

«Alle Partner müssen davon wissen und es sehen.» In Europa müsse jedes Land seine Verteidigung stärken. Das Ziel, dafür fünf Prozent der Wirtschaftsleistung auszugeben, werde «nicht von der Tagesordnung verschwinden».

Unklar blieb, auf welche Informationen über einen russischen Truppenaufbau sich Selenskyj bezog. Die Ukraine sei bereit, ihre Erkenntnisse zu teilen, sagte er. Über Geheimdienstkanäle laufe der Kontakt zu den Partnern bereits. Russland überzieht das Nachbarland Ukraine seit fast drei Jahren mit Krieg. (sda/dpa)
16:53
Eine Tote nach Angriff auf Makijiwka in Ostukraine
In der von Russland annektierten ostukrainischen Stadt Makijiwka ist nach Angaben der Besatzungsbehörden eine Frau durch ukrainischen Beschuss getötet worden. Zehn Menschen seien verletzt worden, schrieb der Chef der sogenannten Volksrepublik Donezk, Denis Puschilin, bei Telegram. Teile einer abgeschossenen Rakete seien ins Zentrum der Stadt gefallen. Die Angaben waren von unabhängiger Seite nicht überprüfbar.

Die Ukraine verteidigt sich seit knapp drei Jahren gegen die russische Invasion. Moskau hat grosse Teile im Osten und Süden des Nachbarlandes zu seinem Staatsgebiet erklärt. (sda/dpa)
9:23
Ukraine arbeitet an Drohnen-Doktrin
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat einmal mehr die Bedeutung von Drohnen für die Kriegsführung seiner Streitkräfte gegen Russland betont. «Drohnen sind die technologische Grundlage der modernen Kriegsführung», sagte er in seiner abendlichen Videoansprache. Die Ukraine müsse in diesem Bereich führend sein. «Und das sind wir bereits in vielerlei Hinsicht.»

Bei seinem Treffen mit den Kommandeuren der Drohnen-Einheiten der ukrainischen Armee sei weiter an einer technologischen Verteidigungsdoktrin gearbeitet worden. «Die Entscheidungen sind gefallen, Drohnen werden produziert und geliefert, und die Bedeutung von Drohnen sollte darin bestehen, russische Angriffe immer unmöglicher zu machen», sagte Selenskyj. Die Ukraine werde dafür keine Mittel scheuen.
A Ukrainian soldier repairs a FPV drone in a drone repair workshop close to the front line near Siversk, Donetsk region, Ukraine, Thursday, Feb. 6, 2025. (AP Photo/Roman Chop)
Bild: keystone
Die Ukraine hat bereits im Vorjahr begonnen, Drohnen in Massen zu produzieren und an den Fronten einzusetzen. Bei immer neuen Abwehrmassnahmen gegen die unbemannten Fluggeräte werden immer neue Angriffstechnologien entwickelt. Da die ukrainischen Streitkräfte der russischen Armee zahlenmässig unterlegen sind, setzt Kiew verstärkt auf deren Einsatz.

In ihrem Arsenal hat die ukrainische Armee eine Reihe verschiedener unbemannter Flugkörper, von der einfachen Aufklärungsdrohne bis hin zu bewaffneten Kampfdrohnen. Zuletzt entwickelten ukrainische Ingenieure auch Langstrecken-Drohnen, die nach deren Angaben bis zu 2000 Kilometer entfernte Ziele auf russischem Staatsgebiet erreichen können. Kiew greift damit vor allem Raffinerien und Waffen- und Munitionsdepots an, um die Versorgung der russischen Besatzungstruppen in der Ukraine zu erschweren. (sda/dpa)
9:13
Drohnenangriffe in der Nacht
In der Nacht zum Samstag wurden in der südrussischen Stadt Rostow am Don einige mehrstöckige Gebäude beschädigt, wie Gouverneur Juri Sljusar bei Telegram mitteilte. 68 Bewohner hätten ein Hochhaus in einem Stadtbezirk verlassen müssen und sechs Menschen ein Unternehmensgebäude in einem anderen Stadtbezirk. Verletzte habe es aber nicht gegeben.

Drohnenalarm gab es in der Nacht auch über der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Eine feindliche Drohne bewege sich auf das Stadtzentrum zu, teilte Bürgermeister Vitali Klitschko auf seinem Telegram-Kanal mit. Berichte von Schäden oder Verletzten gab es zunächst nicht. (sda/dpa)
Kyiv Mayor Vitali Klitschko inspects the are of a Russian attack at the Pechersk district react in Kyiv, Ukraine, Monday March 25, 2024. Five people were injured in the strike, two were hospitalised.( ...
Bild: keystone
4:12
Selenskyj: Nordkoreaner wieder da
Bei den Kämpfen um die westrussische Region Kursk kehrten die nordkoreanischen Soldaten nach einer «Zwangspause» wieder an die Front zurück. Das teilte Selenskyj in seinem Bericht zur Lage an den Fronten mit. Die nordkoreanischen Soldaten, die mehrere Tage aus ungenannten Gründen von der vordersten Kampflinien zurückgezogen worden waren, seien wieder an der Seite der russischen Truppen zu neuen Angriffen angetreten. Russen und Nordkoreaner hätten dabei hohe Verluste erlitten. «Wir reden hier über Hunderte von russischen und nordkoreanischen Soldaten.» Die Angaben Selenskyjs konnten nicht unabhängig überprüft werden.
This image made from a video provided by Ukrainian Presidential Press Office on Jan. 11, 2025, shows Ukrainian forces capturing two North Korean soldiers fighting alongside Russian forces in Russia?s  ...
Bild: keystone
Pjöngjang hatte knapp 12'000 nordkoreanische Soldaten nach Russland geschickt, um den Verbündeten beim Kampf gegen die Ukraine zu unterstützen. Nach Schätzungen westlicher Beobachter erlitten die Nordkoreaner bei den Kämpfen um Kursk schwere Verluste, sodass sie zur Neuaufstellung aus den vordersten Linien herausgezogen werden mussten. (sda/dpa)
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Celtic Swiss
04.02.2025 09:33registriert Juni 2024
Jeder tote Kremlfreund und Anhänger der russichen Kriegsverbrecher und Massenmörder ist ein Bösmensch weniger auf der Welt.

Danke und weiter so!!

Slava Ukraini!!!
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Andy
04.02.2025 19:04registriert Januar 2014
Danke, Watson, dass ihr auch solch schreckliche Dinge erwähnt. Es ist nicht selten, dass Russen solche Dinge treiben, und selbst die UN sagt klar, dass solches Verhalten nicht mal annähernd im gleichen Ausmass bei beiden Seiten auftritt (auch ganz generell bezüglich Kriegsgefangenen). Dass die Öffentlichkeit solche Infos normalerweise nicht hört, führt nur zur Normalisierung von etwas absolut Unakzeptablem.
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Steibocktschingg
04.02.2025 18:41registriert Januar 2018
Soso, mehr Rüstungsausgaben der EU sind gemäss der Kremlingangster also "problematisch"? In dem Fall kann man nur sagen: Sie sind sehr angemessen, je mehr, desto besser. Die Kremlins fürchten es nämlich.
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