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Ukraine-Ticker: Europa-Allianz macht eigenen Vorschlag für Alaska-Gipfel

Ohne Gebietsabtretung: Europa-Allianz macht eigenen Vorschlag für Trumps Alaska-Gipfel

Die aktuellsten Nachrichten zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine im Liveticker.
07.08.2025, 10:1710.08.2025, 04:57
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16:51
Ukraine: EU beruft Sondertreffen der Aussenminister ein
Vor dem Treffen von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine treffen sich die Aussenminister der EU-Staaten zu einer digitalen Sondersitzung. Die EU-Aussenbeauftragte Kaja Kallas möchte bei der Videokonferenz an diesem Montag die nächsten Schritte besprechen. «Europas Kerninteressen stehen auf dem Spiel», teilte sie mit.

Sie betonte, dass jede Vereinbarung zwischen den USA und Russland die Ukraine und die EU einschliessen müsse, «denn es geht um die Sicherheit der Ukraine und ganz Europas». Russlands Aggression dürfe nicht belohnt werden, die vorübergehend russisch besetzten Gebiete gehörten zur Ukraine.

Am Freitag wollen Trump und Putin im US-Bundesstaat Alaska über eine mögliche Friedenslösung in dem seit rund dreieinhalb Jahren dauernden russischen Angriffskrieg verhandeln. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist nicht eingeladen.

Kallas appellierte an die USA, dass sie die Macht hätten, Russland zu ernsthaften Verhandlungen zu zwingen. Druck der USA auf Moskau könne diesem Krieg eine Wende geben. Moskau werde erst dann aufhören, wenn es das Gefühl habe, dass es nicht mehr weitermachen könne. (sda/dpa)
EU-Aussenbeauftragte Kaja Kallas.
16:48
Klitschko: Müssen diplomatische Lösung für Ukraine-Krieg finden
Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko plädiert zur Beilegung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine für eine Verhandlungslösung. «Wir müssen eine diplomatische Lösung finden», sagte Klitschko der «Bild»-Zeitung in Kiew. «Jeder in unserem Staat, in unserem Land ist müde von diesem Krieg», sagte er. «Leider haben wir für diesen Krieg einen riesigen Preis bezahlt: Die Leben von unseren Patrioten, von unseren Soldaten, von unseren Bürgern. Hunderte von Städten sind zerstört. Ein grosser Teil der Ukraine ist von Russland okkupiert.»

Zu Forderungen Russlands nach Gebietsabtrennungen sagte Klitschko, es sei noch «viel zu früh» für solche Gespräche - schloss dabei einen Verzicht auf Gebiete aber nicht explizit aus. Das sei eine Frage für den ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj, sagte Klitschko. «Er muss schwierige Entscheidungen treffen.» Ein Teil der Menschen werde nie bereit sein, einen Teil des Landes an Russland abzutreten, sagte der frühere Box-Weltmeister. Vitali Klitschko.
16:45
Selenskyj dankt Europäern für Unterstützung vor Gipfel
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den europäischen Staats- und Regierungschefs für ihre Unterstützung vor dem Gipfel von US-Präsident Donald Trump mit Kremlchef Wladimir Putin gedankt. Der Krieg müsse auf faire Weise beendet werden, er sei deshalb allen dankbar, die auf der Seite der Ukraine stehen, sagte Selenskyj. Sein Land verteidige europäische Sicherheitsinteressen. Kiews Aussenminister Andrij Sybiha warnte auf der Plattform X vor «Geschenken» an den Aggressor. «Jedes Zugeständnis wird zu weiterer Aggression führen.»

An diesem Freitag wollen Trump und Putin im US-Bundesstaat Alaska über eine mögliche Friedenslösung in dem seit fast dreieinhalb Jahren dauernden russischen Angriffskrieg verhandeln. Selenskyj, der nicht eingeladen ist, befürchtet, dass über die Ukraine hinweg entschieden wird. Er lehnt auch einen von Trump erwähnten Verzicht auf ukrainische Gebiete kategorisch ab – und lobte eine Erklärung der Europäer vom Samstagabend, nach der keine Entscheidung über die Ukraine getroffen werden dürfe, ohne das Land selbst daran zu beteiligen.

Der frühere Kremlchef Dmitri Medwedew, der Vizechef des nationalen Sicherheitsrates in Moskau ist, warf den Europäern vor, sie wollten eine Einigung auf einen Frieden verhindern. Nach Moskauer Angaben arbeiten Russen und Amerikaner intensiv an einem Plan zur Lösung des Ukraine-Konflikts.

Nach mehreren Telefonaten Putins mit Trump soll das Treffen nun das erste werden, seit der US-Präsident das Amt im Januar wieder übernommen hat. Die beiden hatten sich in Trumps erster Amtszeit mehrfach persönlich getroffen. Das letzte Treffen Putins mit einem US-Präsidenten liegt mehr als vier Jahre zurück. 2021 hatte der Kremlchef US-Präsident Biden in Genf getroffen. (sda/dpa)
2:48
Gespräche in Alaska: Europäer mit eigenem Ukraine-Vorschlag
Vor dem geplanten Treffen von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin zur Ukraine machen europäische Staaten einen eigenen Vorschlag. «Wir halten weiterhin an dem Grundsatz fest, dass internationale Grenzen nicht mit Gewalt verändert werden dürfen. Der derzeitige Frontverlauf sollte der Ausgangspunkt für Verhandlungen sein», heisst es in einer gemeinsamen Erklärung von Frankreich, Italien, Deutschland, Polen, Grossbritannien, Finnland und der EU-Kommission. (sda/dpa)
22:15
Selenskyj erwartet ukrainische Teilnahme an Verhandlungen mit Russland
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine Teilnahme Kiews an Verhandlungen über ein Ende des russischen Angriffskrieges gefordert. «Der Weg zum Frieden für die Ukraine muss gemeinsam und nur gemeinsam mit der Ukraine bestimmt werden, das ist eine Frage des Prinzips», sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache.

Zuvor war er von seinem Büroleiter Andrij Jermak über Gespräche in Grossbritannien mit westlichen Sicherheitsberatern informiert worden. An den Unterredungen nahmen demnach US-Vizepräsident JD Vance und ungenannte Vertreter Grossbritanniens, Frankreichs, Deutschlands, Italiens, Finnlands und Polens teil. «Das Treffen war konstruktiv», sagte Selenskyj. Für ein Kriegsende sei eine konsolidierte Position der Partner der Ukraine notwendig.

Der ukrainische Präsident erteilte dabei Gebietsabtretungen an Russland erneut eine Absage. «(Der russische Präsident Wladimir) Putin will, dass ihm die Eroberung des Südens unserer Regionen Cherson und Saporischschja und der kompletten Gebiete Luhansk, Donezk und der Krim verziehen wird. Diesen zweiten Versuch der Aufteilung der Ukraine durch Russland werden wir nicht zulassen», sagte der Staatschef.

Sollte dieser zweite Versuch gelingen, werde es einen dritten geben. «Daher beharren wir fest auf den klaren ukrainischen Positionen», unterstrich der Präsident. Mit dem ersten Versuch meinte Selenskyj dabei die russische Annexion der Schwarzmeer-Halbinsel Krim von 2014, die nur eine geringe Gegenreaktion des Westens hervorrief. (sda/dpa)
17:57
Macron: Nicht ohne Ukrainer über Zukunft ihres Landes entscheiden
Wenige Tage vor dem anvisierten Treffen zwischen Kremlchef Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron auf ein Einbeziehen der Ukrainer gedrungen. «Die Zukunft der Ukraine kann nicht ohne die Ukrainer entschieden werden, die seit nun mehr als drei Jahren für ihre Freiheit und ihre Sicherheit kämpfen», schrieb Macron auf X. Weil es auch um ihre Sicherheit gehe, müssten zudem die Europäer Teil einer Lösung sein.

Macron hatte zuvor mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj telefoniert. Auch mit dem deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz und dem britischen Premier Keir Starmer hatte er sich ausgetauscht, wie es aus Paris hiess. Man bleibe entschlossen, die Ukraine zu unterstützen, schrieb Macron. Selenskyj teilte nach dem Gespräch mit Macron mit, die Ukraine, Frankreich und alle Partner seien bereit, so produktiv wie möglich für echten Frieden zu arbeiten.

Trump will sich am Freitag im US-Bundesstaat Alaska mit Putin treffen. Medienberichten zufolge will Putin unter anderem, dass Russland die volle Kontrolle über die ostukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk bekommt. Selenskyj lehnt solche Gebietsabtretungen entschieden ab. (sda/dpa)

15:26
Hochrangiges Treffen mit Ukraine vor Trump-Putin-Gipfel
Wenige Tage vor dem Gipfel zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin stimmen sich hochrangige Regierungsvertreter aus den USA, der Ukraine und mehreren europäischen Verbündeten in Grossbritannien ab. Nationale Sicherheitsberater der beteiligten Länder wollen sich im Laufe des heutigen Tages treffen, wie aus einer Mitteilung der britischen Regierung hervorgeht. Gastgeber werden demnach der britische Aussenminister David Lammy und US-Vizepräsident JD Vance sein.

Die Zusammenkunft dürfte auf Lammys offiziellem Landsitz Chevening südöstlich von London stattfinden. Dort hat der Minister gerade Vance zu Besuch, der in Grossbritannien im Urlaub ist. Welche europäischen Länder dabei sind, blieb zunächst unklar.

Der britische Premier Keir Starmer besprach das Treffen vorab telefonisch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Die beiden hätten Trumps Wunsch nach einer Beendigung des barbarischen Krieges begrüsst, hiess es aus der Downing Street. Starmer und Selenskyj seien sich einig, dass der Druck auf Putin aufrechterhalten werden müsse, damit dieser seinen illegalen Krieg gegen die Ukraine beende.

Trump will sich am Freitag im US-Bundesstaat Alaska mit Putin treffen. Medienberichten zufolge will Putin unter anderem, dass Russland die volle Kontrolle über die ostukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk bekommt. Selenskyj lehnt solche Gebietsabtretungen entschieden ab. (sda/dpa)
9:08
Selenskyj sagt Nein zu geforderten Gebietsabtretungen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lehnt die Gebietsabtretungen ab, die sich in Plänen Russlands und der USA für ein Ende des Ukraine-Kriegs abzeichnen. «Die Antwort auf die territorialen Fragen der Ukraine steht in der Verfassung der Ukraine. Davon wird niemand abweichen, und niemand kann abweichen», sagte er in einer Videobotschaft. «Die Ukrainer werden ihr Land nicht dem Besatzer schenken.»

Medienberichten zufolge hat Kremlchef Wladimir Putin vor einem Gipfel mit US-Präsident Donald Trump gefordert, dass Russland die volle Kontrolle über die ostukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk bekommt. Dies würde die Preisgabe mehrerer Tausend Quadratkilometer Fläche und strategisch wichtiger Städte durch die ukrainische Armee bedeuten.

Trump sprach in Washington von einem Austausch von Gebieten, die bislang entweder von russischen oder ukrainischen Truppen gehalten würden, «zum Wohl beider Seiten». Details nannte er nicht.



Trump und Putin planen ihr Gipfeltreffen für den 15. August im nördlichen US-Bundesstaat Alaska. «Sehr weit weg von diesem Krieg, der in unserem Land tobt, gegen unser Volk, und der sowieso nicht ohne uns beendet werden kann, ohne die Ukraine.», kritisierte Selenskyj. Die Ukraine verteidigt sich seit fast dreieinhalb Jahren gegen eine grossangelegte russische Invasion. (sda/dpa)




Wolodymyr Selenskyj
0:07
Trump trifft sich am Freitag mit Putin
US-Präsident Donald Trump hat auf der Plattform Truth Social angekündigt, dass er sich am kommenden Freitag, 15. August 2025, mit Russlands Präsident Wladimir Putin treffen will. Das Treffen soll in Alaska stattfinden. Weitere Details hat er noch nicht genannt. Trumps Wortwahl deutet darauf hin, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht am Treffen teilnehmen wird. (vro)

22:40
Trump: Ukraine und Russland sollen Gebiete tauschen
Bei den Friedensverhandlungen sollen die Ukraine und Russland Gebiete tauschen. Das sagte US-Präsident Donald Trump bei einem Gespräch im Weissen Haus, wie die New York Times berichtet. Dies käme beiden Seiten zugute. Was genau dahinter steckt, ist bisher jedoch unklar. Trump erklärte laut Bloomberg, dass er noch am Freitag (Lokalzeit) weitere Details zum Treffen mit Putin bekannt geben wolle und deutete an, dass Selenskyj wohl nicht dabei sei. «Wir werden Russland treffen. Der Ort wird ein sehr bekannter sein, aus vielen Gründen, aber wir werden ein bisschen später mehr bekannt geben.» (vro)


17:50
Ukraine-Abkommen zwischen Putin und Trump?
US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin sollen über ein Ukraine-Abkommen verhandeln, wie Bloomberg berichtet. Demnach soll der Donbass und die Krim an Russland gehen, was für Putin ein grosser Erfolg bedeuten würde. Der ukrainische Präsident Selenskyj wäre quasi in einer «Take-it-or-leave-it»-Position mit diesem Deal. Das Weisse Haus wollte die Angaben nicht kommentieren.


17:45
Putin telefoniert mit Verbündeten
Vor einem möglichen Gipfel mit US-Präsident Donald Trump zum Ukraine-Krieg hat der russische Staatschef Wladimir Putin mit seinen Nachbarstaaten und Verbündeten gesprochen.

Nach Mitteilung des Kremls informierte Putin den usbekischen Präsidenten Schawkat Mirsijojew über seine Gespräche mit US-Unterhändler Steve Witkoff in Moskau am Mittwoch.

Ebenso wurde der kasachische Präsident Kassym-Schomart Tokajew unterrichtet. Beide Gesprächspartner hätten diplomatische Bemühungen für ein Ende des Ukraine-Krieges befürwortet, hiess es. Nähere Angaben zu den Telefonaten machte der Kreml nicht.

Bislang gibt es weder von den USA noch von Russland Angaben darüber, welche Vorschläge für ein Ende des Ukraine-Krieges Witkoff in Moskau gemacht hat. Vereinbart wurde aber der erste Gipfel zwischen den USA und Russland seit 2021, der bereits in den kommenden Tagen stattfinden könnte. Ein Ort wurde bislang nicht genannt.

Auch mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko telefonierte Putin nach Angaben aus Minsk. Chinesische Medien berichteten ausserdem über ein Telefonat mit Staatschef Xi Jinping. Der Kremlchef beriet nach offiziellen Angaben zudem mit seinem Sicherheitsrat über regionale Probleme. (sda/dpa)


22:51
Trump will Putin doch treffen, selbst wenn er nicht Selenskyj trifft
US-Präsident Donald Trump verlangt für eine Zusammenkunft mit Wladimir Putin nicht, dass sich der Kremlchef vorab mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj trifft. Auf eine entsprechende Frage von Journalisten, ob Putin zunächst Selenskyj treffen müsse, sagte Trump: «Nein.»

Trump und Putin wollen sich voraussichtlich kommende Woche erstmals persönlich zu Gesprächen über eine Beendigung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine treffen. Beide Seiten erklärten, die Zeit sei reif für einen solchen Gipfel. Tag und Ort stehen bisher nicht fest.

Was ist mit der Deadline?

Offen liess der US-Präsident, wie er mit seinem selbst gesetzten Ultimatum an Putin zu Sanktionen gegen Russlands Handelspartner umgeht. Seit dem 29. Juli läuft die 10-Tages-Frist. Bis zum Ablauf soll eine Waffenruhe zwischen Russland und der von Moskau angegriffenen Ukraine erreicht werden. Sonst will Trump Strafen gegen Russlands Handelspartner verhängen – gegen Indien hat er bereits zusätzliche Zölle angekündigt.

Auf die Frage, ob die Deadline immer noch stehe, sagte Trump über Putin: «Wir werden sehen, was er zu sagen hat. Es liegt ganz bei ihm.»

Russland führt seit mehr als drei Jahren einen zerstörerischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Trump hatte immer wieder erklärt, den Krieg rasch beenden zu wollen. Es wäre das erste persönliche Treffen eines amtierenden US-Präsidenten mit Putin seit dem Sommer 2021. Damals traf Trumps demokratischer Vorgänger Joe Biden den Kremlchef in Genf. (sda/dpa)

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Februar 2022 befahl der russische Präsident Wladimir Putin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zunächst wurde das gesamte Staatsgebiet des Nachbarlandes angegriffen, mittlerweile konzentrieren sich die Kampfhandlungen auf den Osten, wo Russland regelmässig kleine Geländegewinne verbuchen kann.
  • Die russische Armee bombardiert unnachlässig alle grösseren Städte der Ukraine aus der Luft. Auch Wohnhäuser werden immer wieder getroffen.
  • Die Ukraine wehrt sich ihrerseits mit Drohnenangriffen auf die russische Kriegsinfrastruktur und die Waffenproduktion.
  • Bemühungen um einen Waffenstillstand tragen bisher keine Früchte. Kritiker werfen US-Präsident Trump vor, er fasse Wladimir Putin mit Samthandschuhen an.
  • Zuletzt verschärfte Trump aber den Tonfall gegenüber Russland, er kündigte Waffenlieferungen an die Ukraine an und drohte Russlands Partnern mit hohen Zöllen.
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quelle: keystone / bo amstrup
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