Der neue Papst Leo XIV. bleibt vorerst in seiner bisherigen Wohnung. Der 69-Jährige werde zunächst im Palazzo del Sant'Uffizio bleiben, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa.
Das Gebäude gehört zum Vatikan. Er wohne dort, seit er Anfang 2023 von seinem Vorgänger Franziskus zum Leiter des Dikasteriums für die Bischöfe ernannt wurde – jener Vatikanbehörde, die weltweit Bischöfe auswählt.
Leo will dort dem Bericht zufolge Umbauarbeiten im Apostolischen Palast abwarten, wo die Päpste der Tradition folgend wohnen. Franziskus war davon abgewichen, er entschied sich für eine bescheidenere Bleibe im Gästehaus Santa Marta des Vatikans. Ein Zeitplan für die Arbeiten im Palast soll zeitnah ausgearbeitet werden. Wenn Klarheit herrscht, will der neue Pontifex über sein künftiges Zuhause entscheiden. (sda/dpa)
Das Gebäude gehört zum Vatikan. Er wohne dort, seit er Anfang 2023 von seinem Vorgänger Franziskus zum Leiter des Dikasteriums für die Bischöfe ernannt wurde – jener Vatikanbehörde, die weltweit Bischöfe auswählt.
Leo will dort dem Bericht zufolge Umbauarbeiten im Apostolischen Palast abwarten, wo die Päpste der Tradition folgend wohnen. Franziskus war davon abgewichen, er entschied sich für eine bescheidenere Bleibe im Gästehaus Santa Marta des Vatikans. Ein Zeitplan für die Arbeiten im Palast soll zeitnah ausgearbeitet werden. Wenn Klarheit herrscht, will der neue Pontifex über sein künftiges Zuhause entscheiden. (sda/dpa)
Konklave beginnt.
Schwarzer Rauch.
Viele Zuschauer.
Warten auf den weissen Rauch der frühestens Morgen kommt.
Schlaft gut und - so Gott will - frohes Erwachen am Donnerstag.
Habemum Feierabend.
So macht der Spruch "Alles Schall und Rauch" dann auch Sinn.
Amen.