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Indien greift Pakistan an: Alle aktuellen Entwicklungen im Liveticker

Rescuers and security personnel inspect a residential building damaged by a Pakistan's drone attack in Jammu, India, Saturday, May 10, 2025. (AP Photo/Channi Anand)
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Der Konflikt zwischen Indien und Pakisten forderte bereits zahlreiche Tote.Bild: keystone
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Indiens Militär: Drei Extremisten in Kaschmir getötet

10.05.2025, 20:0813.05.2025, 17:01
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  • Indien hat Pakistan und den von Pakistan verwalteten Teil Kaschmirs aus der Luft angegriffen. Laut den pakistanischen Behörden gibt es bisher mindestens 30 Todesopfer und 57 Verletzte.
  • Die indische Regierung erklärte, dass derweil 16 Zivilisten durch pakistanischen Artilleriebeschuss an der Grenze ums Leben gekommen seien, darunter fünf Kinder. Nach Angaben der Armee wurde zudem ein Soldat getötet.
  • Pakistan hat nach eigenen Angaben fünf indische Kampfjets abgeschossen.
  • Auslöser des Militärschlags war ein Terroranschlag Ende April auf einer Bergwiese in einer Urlaubsgegend, wo 26 vorwiegend indische Touristen getötet wurden. Indien beschuldigt Pakistan der Terrorunterstützung. Pakistan weist die Anschuldigungen zurück.
  • Spannungen zwischen den beiden Atommächten bestehen seit langem. Die Region Kaschmir wird von beiden Ländern beansprucht (zum Hintergrund siehe Erklärstück weiter unten).

Der Angriff im Video:

Video: watson/X

Die Entwicklungen im Liveticker:

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16:59
Indiens Militär: Drei Extremisten in Kaschmir getötet
Indiens Militär hat nach eigenen Angaben bei einem Feuergefecht drei Extremisten im indisch kontrollierten Teil der Region Kaschmir getötet. Bei den Getöteten handele es sich um Terroristen, hiess es in einer Mitteilung der Armee auf der Plattform X. Zu den Gefechten im Bezirk Shopian sei es während einer gegen Terroristen gerichteten «Such- und Vernichtungsaktion» gekommen, hiess es.

Die Soldaten seien unter heftigen Beschuss geraten. Bei dem anschliessenden Schusswechsel seien die Extremisten getötet worden. «Die Operation dauert an.» Ob auch Soldaten ums Leben kamen, blieb unklar. Die Angaben liessen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Es war der erste bekannte Zusammenstoss zwischen Soldaten und mutmasslichen Extremisten seit dem verheerenden Terroranschlag am 22. April im indischen Teil Kaschmirs. Bewaffnete Angreifer hatten damals 26 Menschen – überwiegend indische Touristen – erschossen. Die Angreifer konnten entkommen. Indien hatte Pakistan eine Beteiligung vorgeworfen, was das Nachbarland bestreitet. Beide Atommächte kontrollieren jeweils einen grösseren Teil Kaschmirs, sie beanspruchen aber das gesamte Gebiet. Ein kleinerer Teil gehört zu China. (sda/dpa)
13:53
Indien und Pakistan lassen Waffen schweigen
Im aufgeheizten Konflikt zwischen Indien und Pakistan scheint sich die Lage mit der Vereinbarung einer Waffenruhe vorerst beruhigt zu haben. Zwar warf Indien den pakistanischen Streitkräften am Samstagabend Verstösse gegen die Feuerpause vor, die von der Gegenseite umgehend dementiert wurden. In den Nachtstunden gab es aber keine schwerwiegenden Anschuldigungen oder Berichte über Angriffe beider Seiten mehr.

Auch am Sonntagmittag (Ortszeit) war die Lage weiterhin ruhig. Pakistans Regierung hatte am Abend versichert, sie setze sich weiterhin für die Umsetzung der kurz zuvor vereinbarten Waffenruhe ein.

Auf den Strassen beider Länder wurde der Durchbruch von erleichterten Menschen bejubelt. Pakistanische und indische Medien schrieben am Morgen von einer langsamen Rückkehr zum normalen Alltag.

Der Konflikt zwischen den beiden Ländern hatte sich zuletzt erheblich verschärft, es gab Gefechte an der Grenze und gegenseitige Luftangriffe. Am Samstag wurde dann überraschend die Einigung auf eine Waffenruhe bekanntgegeben. Die USA hatten nach Angaben von Präsident Donald Trump zwischen den beiden südasiatischen Atommächten vermittelt. Laut US-Aussenminister Marco Rubio vereinbarten beide Seiten den Beginn von Verhandlungen über verschiedene Streitthemen, die auf neutralem Boden stattfinden sollen. Die Zeitung «Times of India» berichtete unter Verweis auf ranghohe Militärvertreter, die Armeeführungen beider Länder würden am Montag über die Umsetzung der Waffenruhe sprechen.

Der pakistanische Premierminister Shehbaz Sharif bedankte sich in einer Rede an die Nation bei Trump für dessen Unterstützung einer Waffenruhe. Auch andere Länder wie Saudi-Arabien, Grossbritannien, die Türkei, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate hätten eine wichtige Rolle bei den Bemühungen um eine Feuerpause gespielt.

Laut CNN hatte sich die US-Regierung wegen besorgniserregender Geheimdiensterkenntnisse zu einer drohenden Grosseskalation des Konflikts als Vermittler eingeschaltet - so hätten es drei gut informierte Quellen im Regierungsapparat dem US-Sender bestätigt. Unter anderem habe Trumps Vizepräsident JD Vance deshalb am Freitag mit dem indischen Premierminister Narendra Modi telefoniert.

Auslöser für die jüngsten Auseinandersetzungen war ein Terroranschlag mit 26 Toten im indisch verwalteten Teil Kaschmirs Ende April. Neu-Delhi wirft Pakistan eine Beteiligung an dem Anschlag vor, was Islamabad zurückweist. Bis in die Kolonialzeit zurückreichende Konflikte in der Region tragen zu den Spannungen bei - ebenso wie die Tatsache, dass Indien hinduistisch geprägt ist und in Pakistan vor allem Muslime leben. Zu den grössten Streitpunkten gehört ausserdem, dass Indien einen Vertrag ausgesetzt hat, der die Wassernutzung des Indus und seiner Nebenflüsse in beiden Ländern regelt.
Jammu und Kaschmir, Gilgit-Baltistan, Aksai Chin
Bild: Shutterstock
(sda/dpa)
22:23
Pakistan bestreitet Bruch von Waffenruhe
Pakistan hat Indiens Berichte zu einem Bruch der erst vor wenigen Stunden verkündeten Waffenruhe zurückgewiesen. «Bis jetzt gibt es keine Verstösse von pakistanischer Seite», sagte Informationsminister Attalullah Tarar in einem Interview mit dem Nachrichtensender Geonews. «Dies ist eine haltlose Anschuldigung, und es sollte Vernunft herrschen», sagte er weiter. In einer Mitteilung des Aussenministeriums von Samstag hiess es zudem, Pakistan setze sich weiterhin für die Umsetzung des Waffenstillstands ein.

Der Staatssekretär im indischen Aussenministerium, Vikram Misri, hatte dem Nachbarland Verstösse gegen den vereinbarten Waffenstillstand vorgeworfen. Zuvor hatte es Berichte über Explosionen im indisch kontrollierten Teil der Himalaya-Region Kaschmir und möglicherweise an anderen Stellen der westlichen Grenze gegeben. Die Waffenruhe zwischen den Erzrivalen war verkündet worden, nachdem es zuvor zu erheblichen Spannungen und gegenseitigen Luftangriffen gekommen war. (sda/dpa)
20:06
Indien wirft Pakistan Verletzung der Waffenruhe vor
Nur wenige Stunden nach der Verkündung einer Waffenruhe im Konflikt mit Pakistan hat Indien dem Nachbarland Verstösse gegen die Vereinbarung vorgeworfen. Diese seien in den vergangenen Stunden registriert worden, teilte der Staatssekretär im Aussenministerium, Vikram Misri, in Neu-Delhi mit. Er nannte keine Details, rief aber Pakistan auf, «angemessene Schritte zu unternehmen», um darauf einzugehen. Misri sprach von einer ernsthaften Situation. Die indischen Streitkräfte seien angewiesen, auf diese Verstösse entschieden zu reagieren.

Im indisch kontrollierten Teil der Himalaya-Region Kaschmir hatten zuvor Explosionen die Furcht vor neuen Luftangriffen aus Pakistan ausgelöst. Die Luftabwehreinheiten in der Stadt Srinagar seien aktiviert worden, schrieb der Regierungschef des indischen Unionsterritoriums Jammu und Kaschmir, Omar Abdullah, auf der Plattform X. Es habe Explosionen gegeben. Das sei keine Waffenruhe. Aus Pakistan gab es zunächst keine Stellungnahme dazu.

Die Zeitung «India Today» berichtete unter Berufung auf Informationsquellen, dass es möglicherweise einen Bruch der Feuerpause nicht nur in Kaschmir, sondern auch an anderen Stellen der westlichen Grenze gegeben habe. Zwei eingedrungene Drohnen, darunter eine im Bundesstaat Rajasthan, seien abgeschossen worden. Pakistan werde demnach vorgeworfen, die erst Stunden zuvor vereinbarte Feuerpause zu brechen. Eine offizielle Äusserung Indiens gab es zunächst nicht.

Der Konflikt zwischen beiden Ländern hatte sich zuletzt erheblich verschärft, es gab Gefechte an der Grenze und gegenseitige Luftangriffe. Am Samstag verkündeten sie dann überraschend eine Waffenruhe. Angaben von US-Präsident Donald Trump zufolge vermittelten die USA zwischen den beiden südasiatischen Atommächten. (sda/dpa)
India's Foreign Secretary Vikram Misri addresses the media at a press briefing in New Delhi, India, Saturday, May 10, 2025. (AP Photo/Karma Bhutia)
India Pakistan
Bild: keystone
15:39
Nach Waffenruhe-Deal: Pakistan öffnet Luftraum wieder
Nach der Einigung auf eine Waffenruhe mit Indien haben die pakistanischen Behörden den Luftraum des Landes wieder geöffnet. «Der pakistanische Luftraum wurde für alle Arten von Flügen wieder vollständig freigegeben», sagte ein Sprecher der pakistanischen Flughafenbehörde.

Alle Flughäfen im Land seien damit wieder für den normalen Flugbetrieb verfügbar. Den Passagieren werde empfohlen, sich bei ihren jeweiligen Fluggesellschaften nach den aktuellen Flugplänen zu erkundigen. .

Kurz zuvor hatten Indien und Pakistan die Einigung auf eine Waffenruhe verkündet. Als Vermittler trat die USA auf, wie US-Präsident Donald Trump mitteilte. Die Waffenruhe kam überraschend, erst am Morgen hatte es noch Berichte von Toten und Verletzten nach Angriffen gegeben. In den vergangenen Tagen war der pakistanische Luftraum vor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen wiederholt geschlossen worden (sda/dpa)
14:08
Trump: Indien und Pakistan haben sich geeinigt
Indien und Pakistan haben sich nach Angaben von US-Präsident Donald Trump auf eine «vollständige und sofortige Waffenruhe» geeinigt. Vorausgegangen sei eine lange Verhandlungsnacht, in der die US-Regierung die Vermittlerrolle übernommen habe, schrieb Trump auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social. Pakistans Aussenminister Ishaq Dar hat auf der Plattform X bestätigt, dass sich sein Land mit Indien auf eine Waffenruhe verständigt hat. (sda/dpa)

12:35
Tote und Verletzte bei Angriffen
Im Konflikt zwischen Indien und Pakistan sind bei teils heftigen Feuergefechten entlang der militärischen Kontrolllinie in der Himalayaregion Kaschmir erneut Menschen gestorben und verletzt worden. Ein Sprecher der Nationalen Katastrophenbehörde teilte der Deutschen Presse-Agentur mit, dass im pakistanisch verwalteten Teil von Kaschmir in der Nacht 10 Menschen getötet und mehr als 60 verletzt worden seien. Angaben zu Toten oder Verletzten im indisch verwalteten Teil gab es zunächst nicht. (sda/dpa)
12:34
Angriffe auf Militäranlagen Pakistans
Indiens Militär hat im verschärften Konflikt mit Pakistan Angriffe auf mehrere Militäranlagen geflogen und dies als Reaktion auf mehrere Attacken aus dem Nachbarland begründet. Bei den gezielten Angriffen seien Präzisionswaffen aus indischen Kampfjets abgefeuert worden, sagte eine Armeesprecherin in Neu-Delhi. Bei den Zielen habe es sich unter anderem um Kommando- und Kontrollzentren, Radaranlagen und Waffenlager gehandelt. Die indische Seite machte keine Angaben zum Ausmass möglicher Schäden.

Indiens Militär bestätigte damit zuvor gemachte Angaben der pakistanischen Regierung, wonach es indische Raketenangriffe gegeben habe. Indiens Militär reagierte nach eigenen Angaben mit den jüngsten Luftangriffen auf pakistanische Militäraktionen in den vergangenen Nächten entlang der westlichen Grenze, bei denen unterem Drohnen und Artilleriegeschütze eingesetzt worden seien. Es warf Pakistan vor, neben Militäranlagen auf indischem Boden auch zivile Bereiche ins Visier genommen zu haben. (sda/dpa)
7:12
Pakistans Premier beruft Krisensitzung ein
Der pakistanische Premierminister Shehbaz Sharif hat angesichts der schweren Spannungen mit dem Erzrivalen Indien eine Sitzung der Nationalen Kommandobehörde einberufen. Das teilte das Militär des Landes mit. Die Sitzung soll demnach heute abgehalten werden. Die Behörde befasst sich mit Fragen der Nationalen Sicherheit und ist unter anderem für Entscheidungen über die Kontrolle und den Betrieb der Atomwaffen des Landes zuständig. (sda/dpa)
Pakistani police officers remove vehicles and people from the main entry of Nur Khan airbase following an Indian missile strike in Rawalpindi, Pakistan, Saturday, May 10, 2025. (AP Photo/Anjum Naveed) ...
Bild: keystone
7:10
Pakistans Militär: Luftabwehr in Indien zerstört
Das pakistanische Militär hat nach eigenen Angaben ein Luftabwehrsystem in Indien mit Hyperschallraketen zerstört. Der Angriff sei in der Stadt Adampur im indischen Bundesstaat Punjab erfolgt, hiess es in einer Mitteilung der Streitkräfte. Die Angaben konnten nicht verifiziert werden. Laut indischen Medien bestritt das Militär die Darstellung aus Pakistan sogar ausdrücklich. Die Behauptung, ein S-400 Flugabwehrsystem in Adampur sei zerstört worden, treffe nicht zu, zitierte die Zeitung «The Indian Express» einen Militärvertreter.

Hyperschallraketen gelten als besonders gefährlich, da sie wegen ihrer hohen Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit schwer von Raketenabwehrsystemen abzufangen sind. (sda/dpa/vro)
epa12087926 Indian paramilitary soldiers stand gaurd at a temporary check point on a road leading to the airport after loud explosions were heard in Srinagar, the summer of Indian Kashmir, 10 May 2025 ...
Bild: keystone
7:07
Pakistan startet Gegenangriff
Pakistan hat dem Nachbarn Indien Raketenattacken auf mehrere Militärstützpunkte vorgeworfen und einen Gegenangriff begonnen. Die pakistanische Regierung teilte in der Nacht mit, es seien Attacken auf drei Militärstützpunkte in der Provinz Punjab abgewehrt worden, ohne dass es Opfer oder Schäden gegeben habe. Daraufhin habe das Militär die «Operation Bunjan» begonnen. Pakistanischen Staatsmedien zufolge wurden dabei mehrere indische Militärziele getroffen und zerstört. Von der Gegenseite gab es dafür zunächst keine offizielle Bestätigung.

Aus mehreren Städten in Pakistan waren zuvor Explosionen gemeldet worden. Laut Armeeangaben überwanden einzelne von indischen Kampfjets abgefeuerte Geschosse zwar die Flugabwehr, richteten aber keinen Schaden an. «Jeder Zentimeter unserer Heimat wird verteidigt», verkündete die pakistanische Regierung auf der Plattform X. Indien sei offensichtlich gewillt, seine «Aggression» fortzuführen – und die pakistanischen Streitkräfte seien gerüstet, um die Sicherheit des Landes zu verteidigen.

Zuvor hatte die indische Seite von einer weiteren Nacht mit pakistanischen Drohnenangriffen im Norden und Westen des bevölkerungsreichsten Staates der Erde gesprochen. Demnach wurden bei einer Kampfdrohnen-Attacke in zivilem Gebiet zwei Mitglieder einer Familie schwer verletzt.

Der Luftraum über Pakistan wurde von 3.15 Uhr morgens (Ortszeit; 00.15 Uhr MESZ) bis heute Mittag 12 Uhr für Flugzeuge geschlossen, wie mehrere Medien unter Berufung auf die nationale Luftfahrtbehörde berichteten. Zuvor war laut indischen Medien der zivile Flugbetrieb an 32 Flughäfen im Norden und Westen Indiens auf Anordnung der Behörden bis nächsten Mittwoch eingestellt worden. (sda/dpa/vro)
Rescuers and security personnel inspect a residential building damaged by a Pakistan's drone attack in Jammu, India, Saturday, May 10, 2025. (AP Photo/Channi Anand)
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Bild: keystone

(red)

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96 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Gitarrenmensch
06.05.2025 22:53registriert Mai 2021
Gefällt mir ganz und gar nicht!
Ich hoffe das wird nicht zu einem richtigen Krieg.
802
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RightIsWrong
06.05.2025 22:48registriert November 2023
Da führt Nationalismus hin.

Und die Trumpidioten haben erzählt Trump sei der Friedenspräsident.
10947
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Nix sagen
06.05.2025 22:53registriert August 2020
So doof es klingt, aber da beide Atomwaffen besitzen, werden sie diesen Krieg wohl nicht eskalieren lassen. Hoffe es. Unnötig dass da auch noch bekriegt wird, wegen irgendwelchen Fleckchen.
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